Die MWS diskriminiert niemanden aufgrund von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter, religiöser und weltanschaulicher Überzeugung, sexueller Orientierung oder aufgrund von Behinderungen. Sie ist bestrebt, Vielfalt zu fördern und eine Kultur der Gleichberechtigung und Inklusion im Arbeitsalltag, in der Projektplanung und in der Einstellungspolitik zu etablieren.

Für die MWS gilt das Bundesgleichstellungsgesetz, das die tatsächliche berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen zum Ziel hat. Alle vier Jahre wird eine Gleichstellungsbeauftragte sowie eine Stellvertreterin gewählt, die die Umsetzung des Bundesgleichstellungsgesetzes in der MWS überwacht und sowohl die Dienststellenleitung als auch die Beschäftigten berät.

Die Gleichstellungsbeauftragte ist an der Erstellung und Umsetzung des Gleichstellungsplans beteiligt, der unter anderem spezifische Maßnahmen enthält, wie die MWS den Anteil der Frauen in wissenschaftlichen und Führungspositionen erhöht.

Aufgrund der dezentralen Struktur der MWS arbeitet die Gleichstellungsbeauftragte eng mit örtlichen Vertrauensfrauen in den jeweiligen Instituten und der Geschäftsstelle zusammen.

Die amtierende Gleichstellungsbeauftragte Frau Anna Maria Boß trat ihr Amt zum 1. Dezember 2022 an. Die stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte ist seit dem 1. Dezember 2022 Frau Dr. Annika Wienert.

Gemeinsame E-Mail-Adresse: 
gleichstellung[at]maxweberstiftung.de