„Deutungskämpfe“ – Die MWS beim digitalen Historikertag
Es ist wieder so weit: Unter dem Motto „Deutungskämpfe“ findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 der 53. Deutsche Historikertag an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Pandemiebedingt werden die Veranstaltungen in diesem Jahr überwiegend in digitaler Form über eine Konferenzplattform durchgeführt. Mehr als 3.000 Teilnehmende aus dem In- und Ausland tauschen sich in rund 100 Fachsektionen und in 50 weiteren Veranstaltungen zu aktuellen Forschungsthemen aus.
Mittwoch, 6. Oktober 2021
11.15-13.00 Uhr
Nachhaltige Internationalisierung: Wissenschaft und Reisen in Zeiten des Klimawandels
Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, als Diskussionsteilnehmer.
16.15-18.00 Uhr
Covid-19 und die Folgen für historische Forschung in Archiven und Bibliotheken
Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, als Sektionsleiterin.
18.45-20.30 Uhr
Wessen Erbe? Deutungskämpfe um europäisch-jüdisches Kulturgut in Israel, den USA und Deutschland nach 1945
Anna-Carolin Augustin, Research Fellow am DHI Washington, als Sektionsleiterin.
18.45-20.30 Uhr
Schicksalswahl 2020: Amerikanische Außenpolitik und transatlantische Beziehungen von George H. W. Bush bis Joe Biden
Axel Jansen, stellvertretender Direktor des DHI Washington, als Sektionsleiter und Moderator.
18.45-20.30 Uhr
Mobilität und Konnektivität: Quellen, Methoden und hermeneutische Deutungskämpfe im Spannungsfeld von analoger Quellenkritik und digitaler Forschung
Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, als Sektionsleiterin mit einem Beitrag zu Transatlantische Mobilität und Wissensproduktion im 19. Jahrhundert: Perspektiven der „Daheimgebliebenen“.