Vom 21.–23. Oktober 2015 widmet sich das Deutsche Historische Institut Paris gemeinsam mit seinen Schwesterinstituten , dem Zentrum für Antisemitismusforschung (Berlin) sowie dem Musée d’art et d’histoire du judaïsme und der Fondation pour la Mémoire de la Shoah einer prägenden, bislang wenig erforschten Phase des Antisemitismus und thematisiert so die tiefe Verwurzelung und transkulturelle Verflochtenheit dieses Phänomens.