Das zweite WeberWorldCafé „Narrating the First World War – Experiences and Reports from Transregional Perspectives“ findet am 16. September 2014 zwischen 14 und 18 Uhr im und in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum Berlin statt. Die Veranstaltung beginnt mit einer Führung durch die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums: „1914–1918. Der Erste Weltkrieg“. Anhand konkreter Egodokumente, die an acht Tischen diskutiert werden, wird der Fokus auf persönliche Erfahrungen in verschiedenen Weltregionen, z. B. mit durch den Krieg ausgelösten Migrationsbewegungen oder dem Einsatz von Kolonialtruppen, gelegt. Debattiert wird in englischer Sprache. Umfangreiche Informationen zu den Expertinnen und Experten sowie den inhaltlichen Schwerpunkten und dem Veranstaltungsformat finden Sie auf unserem Blog wwc.hypotheses.org.
Die Max Weber Stiftung fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, die jeweils auf eine eigene Geschichte zurückblicken und ihr eigenes wissenschaftliches Profil pflegen.
Das Forum Transregionale Studien in Berlin ist eine Forschungsorganisation zur inhaltlichen Internationalisierung der Sozial- und Geisteswissenschaften. Das Forum eröffnet Freiräume für die Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit unterschiedlichen regionalen und disziplinären Perspektiven und beruft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt als Fellows.
Gesche Schifferdecker, M. A.
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland
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