Pressespiegel

Janusköpfig: Polens Kampf gegen Putin – und den „inneren Feind“

Innerhalb kürzester Zeit hat Polen über zwei Millionen Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Seine innenpolitischen Kämpfe sind angesichts der Bedrohung von außen zurückgestellt. Dennoch hört man in Polen Parolen, die man auch aus Putins Russland kennt. Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Warschau, zeigt in seinem Artikel im Online-Magazin „Geschichte der Gegenwart“ auf, wie der Kulturkampf in Polen auch im Schatten des Krieges fortgesetzt wird.

Feminismus in den Massenmedien

Wie halten es die Massenmedien mit dem Feminismus? Die digitale Ausstellung "Forms, Voices, Networks" des Deutschen Historischen Instituts in London untersucht dieses spannungsvolle Verhältnis. Die Kuratorin Maya Caspari im Gespräch mit WDR 3.

Geschichte wird nicht ausradiert, sondern angemessener erzählt

Vor einem Jahr stürzten Demonstranten die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston in Bristol und versenkten diese im Hafen. Mirjam Brusius, Kolonialhistorikerin am Deutschen Historischen Institut London, spricht im Interview mit NDR über die Folgen des Denkmalsturzes und den derzeitigen Umgang mit unangenehmen Aspekten der Geschichte.

68 war anders

Die Studentenrevolte von 1968 wird in unserer Gedenkkultur gerne auf den SDS, die männlichen Revoluzzer, Westberlin und Frankfurt verengt. Christina von Hodenberg, Direktorin des Deutschen Historischen Instituts London, verrät auf ARD-alpha was an dem Mythos der 68'er Generation wahr und was falsch ist.

Mit Algorithmen die europäische Wissenschaftsgeschichte erforschen

Im Beitrag von Deutschlandfunk Kultur zum Forschungsprojekt „Sphaera“ des Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin werden die Möglichkeiten der Digital History beleuchtet. In einem weiterführenden Gespräch erläutert Mareike König, stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Paris, wie die Geschichtswissenschaft verschiedene Tools der Digitalisierung nutzt.

Die Phantomspiele von 1940

Tokio wird diesen Sommer zum zweiten Mal die Olympischen Spiele ausrichten. Die erste Ausgabe gab es 1964. Eher verschwiegen wird dagegen, dass Tokio eigentlich schon 1940 Olympia veranstalten sollte. Torsten Weber vom Deutschen Institut für Japanstudien spricht auf Deutschlandfunk über das Erbe der 1940er Spiele, die es nie gab.

"Die Menschen in Belarus sind zu Geiseln geworden"

Es wird ruhiger um die Demonstrierenden gegen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Einige sind nach den Ereignissen der vergangenen Monate den Weg ins Exil gegangen. Auf internationaler Ebene wird versucht, die belarussische Regierung mit Sanktionen zu beeinflussen. Felix Ackermann vom Deutschen Historischen Institut Warschau spricht im Podcast von Zeit Online darüber, ob diese Sanktionen etwas verändern können.

"Jeder Klempner hat ein Buch in der Hand"

Für eine gute Ausbildung und gerechtere Lebensverhältnisse zog es junge Menschen aus Nordafrika und Nahost während des Kalten Kriegs in den Ostblock. Das Orient-Institut Beirut hat ein Forschungsprojekt angestoßen, das die Erfahrungen dieser Studierenden aus dem Nahen Osten in den Ländern des sozialistischen Lagers untersucht. Dazu hat die ND mit Ala Al-Hamarneh und Mona Ragy Enayat gesprochen.

Belarussen in Litauen: Schockiert aber nicht sprachlos

Tausende Belarussen flohen ins Nachbarland Litauen, doch jüngste Ereignisse wie die Flugzeugentführung nach Minsk zeigen, dass niemand vor Lukaschenko sicher ist. Zur aktuellen Stimmungslage der Geflüchteten in Warschau berichtet Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Warschau, im Interview des Podcasts von Deutschlandfunk Kultur.

Als Osteuropaexperte in Kalifornien

Mit Deutschlandfunk Kultur spricht Sören Urbansky, Leiter des Pazifikbüros des Deutschen Historischen Instituts Washington, über seine Reisen in das chinesisch-russische Grenzgebiet. Schon nach dem Abitur fuhr Urbansky erstmals in den Fernen Osten. Nun hat er das Buch „An den Ufern des Amur“ über die Grenzregion voller Widersprüche geschrieben.

Alt-Nazis und verschlafene Krisen

Wie sah die bundesdeutsche Spionage in Südosteuropa aus? Die neueste Studie der Unabhängigen Historikerkommission des Bundesnachrichtendienstes (BND) gibt für die Zeit bis 1968 erstmals klare Antworten. Dazu erhielten die Forscher weltweit einmalig vollen Zugang zu den BND-Geheimarchiven. Im Artikel der Deutschen Welle erläutert Andreas Hilger, stellvertretender Direktor am Deutschen Historischen Institut Moskau und verantwortlicher Projektmitarbeiter der Kommission, Ergebnisse des Projektes.

Olympia-Planer zermürben die Volunteers

Die Olympischen Spiele sollen in der Pandemie besonders sicher gemacht werden, deshalb gibt keine ausländischen Zuschauer und nur geimpte Sportler -mit einer riesigen Ausnahme: Die freiwilligen Helfer werden nicht geschützt. Im Bericht des ntv äußert sich Barbara Holthus, Stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Japan-Studien in Tokio, zur Problematik.

Kollisionen zweier Großmächte: Das leise Klirren an den Rändern

Die Region zwischen China und Russland entlang des Grenzflusses Amur beschreibt eine nahezu vergessene Welt, ein Niemandsland. In seinem Reisebuch „An den Ufern des Amur“ berichtet Sören Urbansky, Leiter des Pazifikbüros des Deutschen Historischen Instituts Washington im kalifornischen Berkeley, von diesem unbekannten Gebiet und seinen historisch-politischen Verflechtungen.

Paarbeziehungen in Westdeutschland - Der lange Weg zu mehr Gleichberechtigung

Die Hausfrauenehe war lange die Idealvorstellung der heterosexuellen Paarbeziehung: Er geht arbeiten, sie schmeißt den Laden zu Hause. Auch mit der 68er-Bewegung kam nicht der große Schub zu emanzipierteren Partnerschaften. Jane Freeland, Historikerin am Deutschen Historischen Institut London, sprach mit Deutschlandfunk Kultur zum Kampf um Gleichberechtigung und zum Wandel in den Geschlechterrollen.

Japanologin: „Fukushima war eine Zäsur“

Vor zehn Jahren erschütterte die Dreifachkatastrophe von Fukushima Japan. Wie die Erinnerung an das katastrophale Ereignis gelebt wird und wie es um Japans Protestkultur und die Olympischen Spiele in Tokio steht, sind Themen des Interviews der Frankfurter Rundschau mit Barbara Holthus, Japanologin und Stellvertretende Direktorin des DIJ Tokyo.

Die Euphorie ist weg - Japan und die Olympischen Spiele

Ein halbes Jahr vor der geplanten Eröffnung der olympischen Spiele hat Barbara Holthus, Soziologin und stellvertretende Direktorin des DIJ Tokyo, im Interview mit DLF Kultur die geschwundene Olympia-Begeisterung in Japan kommentiert.

Land der Zombies

Japan war schon vor der Corona-Krise für seine untoten Unternehmen bekannt, die bloß dank staatlicher Hilfen überleben. Den Preis dafür zahlen ausgerechnet die prekär Beschäftigten und die Jungen. Franz Waldenberger, Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien in Tokio, gehört zu den Kritikern dieses Systems und hält die Zuschusswirtschaft auf Dauer für eine Wachstumsbremse. Ein Artikel der Zeit Online.

Wie die Grenze in die Steppe kam: Zwischen China und Russland war Niemandsland. Bis nationale Interessen ihre Spuren hinterliessen

Sören Urbansky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Washington, erzählt die Geschichte der russisch-chinesischen Grenze. Die "histoire totale" einer Steppenödnis voller Nomaden und Goldschmuggler, Eisenbahnsiedler und Grenzposten. Daraus erwächst eine Geschichte von Staatlichkeit im 20. Jahrhundert. Die NZZ berichtet von seiner Publikation "Beyond the Steppe Frontier. A History of the Sino-Russian Border".

Die Uni im Hinterhof

Im September hat in Belarus das neue akademische Jahr begonnen. Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, berichtet in der FAZ über den Alltag an Hochschulen während der politischen Krise.

Stimmen aus Belarus

Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch ist gestern (28.9.) überraschend nach Deutschland ausgereist. Was das für die verbleibende Oppositionsbewegung in Belarus heißt, erklärt der Historiker Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, im Gespräch mit dem WDR 3.

Blumenkranz des Widerstands

Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, berichtet in der FAZ von den historischen Hintergründen des belarussischen Volkslieds „Kupalinka“, das bei einem Solidaritätskonzert in Warschau von dem Lutosławski Quartett neben Werken von Dmitri Schostakowitsch und George Crumb gespielt wurde.

Libanons Bürger belügen sich – und der Staat profitiert: Fünf Intellektuelle nehmen Stellung

Zu Recht bewunderte man die Libanesen, die nach dem Schock der Explosionskatastrophe zur Selbsthilfe schritten, wo der Staat jämmerlich versagte. Aber die Schwäche der Politik ist zugleich ihre heimliche Stärke. Sarah El Bulbeisi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am OI Beirut, nimmt in der NZZ Stellung.

Stimmen aus Belarus

Hupkonzerte, Demonstrationen und Streiks von Arbeitern aus wichtigen Fabriken. Die Proteste in Belarus reißen nicht ab. Wegen der Corona-Pandemie waren während der Wahlen sehr wenige Journalistinnen und Journalisten aus dem Ausland vor Ort. Auch aus diesem Grund haben die beiden Belarus-Experten Felix Ackermann (DHI Warschau) und seine Kollegin Nina Weller (Europa Universität Viadrina) die Facebook Seite „Stimmen aus Belarus“ gestartet. Radio Eins sprach mit Felix Ackermann.

Wie geht es weiter im Libanon?

Nach der Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut hat eine Geberkonferenz 200 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt. NDR Info spricht dazu mit Birgit Schäbler (OI Beirut).

Proteste in Belarus

Seit 26 Jahren schon hält sich Alexander Lukaschenko als Präsident Weißrusslands an der Macht, wobei der Staat selbst die Bezeichnung Belarus bevorzugt. Natürlich hat er dies nur durch systematische Wahlfälschungen erreicht, deshalb stellt sich die Frage, warum gerade jetzt die Demonstrationen gegen das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag so ausufern – und die Polizei derart brutal dagegen vorgeht, dass schon Menschen starben. Ein Interview von Radio Eins mit Felix Ackermann (DHI Warschau).

Führungspersonal wurde persönlich geprüft

Entschlüsselungsarbeit: Eine Edition des Dienstkalenders Heinrich Himmlers aus den letzten Kriegsjahren - Beitrag in der FAZ zur u. a. von Matthias Uhl (DHI Moskau) herausgegebenen Edition „Die Organisation des Terrors. Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1943–1945".

Mit dem Schrecken davongekommen: Murnauerin erlebt Katastrophe in Beirut hautnah mit

Sie wurde Zeugin der Katastrophe: Angelika Sadek, die in Murnau geboren wurde und als Verwaltungsleiterin am OI Beirut arbeitet, hat die Mega-Explosion in Beirut hautnah miterlebt.

Paris des Nahen Ostens: Wie viel Kultur zerstörte die Explosion in Beirut?

Viele Kulturgüter seien zerstört worden, aber ein genauer Überblick über die Schäden fehle noch, berichtet Birgit Schäbler, Direktorin des OI Beirut, von den Auswirkungen der enormen Explosion, die die libanesische Hauptstadt am 4. August 2020 erschüttert hat.

Katastrophe im Libanon: "Schlimmere Schäden als nach 15 Jahren Krieg"

Einen Tag nach der folgenschweren Explosion in der libanesischen Hauptstadt hat der Stern mit Birgit Schäbler, Direktorin des OI Beirut, darüber gesprochen, wie sie die Katastrophe erlebt und wie die Explosion ihr Institut getroffen hat.

Importland Libanon: "Der zerstörte Hafen ist ein Drama"

Die Bilder aus der libanesischen Hauptstadt Beirut sind unvorstellbar. Fast 3.000 Tonnen Ammoniumnitrat sollen in einem Lagerhaus explodiert sein. Gerade für ein Land, das 85 Prozent seiner Güter importiert, ist das ein harter Schlag, wie Birgit Schäbler, Direktorin des OI Beirut, im Interview mit dem RBB-Inforadio sagt.

Unsere gemeinsame Geschichte: eine Chance für Verständigung

Von der Geschichte für die Zukunft lernen: Das Deutsche Historische Institut in Moskau forscht zur Geschichte Russlands – immer mit Blick auf aktuelle und kommende Ereignisse. Im Interview mit der Hanns Seidel Stiftung erklärt die Leiterin des DHI Moskau, Dr. Sandra Dahlke, wie wichtig internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft ist.

„Japan versucht, die olympische Flamme am Leben zu halten“

Die Olympischen Spiele, die 2020 in Japan stattfinden sollten, sind aufgrund der Coronapandemie um ein Jahr verschoben worden. Der Deutschlandfunk hat Barbara Holthus, Stellvertretende Direktorin am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio, zur aktuellen Lage in Japan und den Hoffnungen für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr befragt.

Himmlers Dienstkalender: «Die Organisation des Terrors»

Matthias Uhl, Wissenschaftler am Deutschen Historischen Institut in Moskau, hat den Dienstkalender von Heinrich Himmler zusammen mit einem Expertenteam ausgewertet. Seiner Meinung nach beweist der Kalender aus den letzten Kriegsjahren «eindrucksvoll die Radikalisierung des untergehenden Regimes» sowie die Verantwortungslosigkeit Himmlers, wie die Westfälischen Nachrichten berichten.

 

Stalins Triumph - Die Moskauer Siegesparade 1945

Dieses Jahr findet in Russland erstmals wieder an einem 24. Juni eine Siegesparade auf dem Roten Platz in Erinnerung an den Sieg über Hitler-Deutschland statt. Der MDR berichtet über den historischen Zug von 1945 und hat dabei auch Matthias Uhl vom Deutschen Historischen Institut in Moskau befragt.

 

Hassen Japaner ihren Job?

In einer internationalen Umfrage zur Arbeitszufriedenheit war Japan mit nur 42 % an glücklichen Angestellten der absolute Ausreißer nach unten. Franz Waldenberger, Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien in Tokio, erklärt in der Neuen Züricher Zeitung warum die Lage in Japan anders ist, als die Umfrage vermuten lässt.

"Ein Verlust, den dieses Land kollektiv erlebt"

Auf dem Wissenschaftsportal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung gibt es ein Interview mit Astrid M. Eckert und Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, zur Covid-19-Situation in den USA .

Erbfeindschaft - ein Klischee

Die französische Historikerin Élise Julien und Mareike König, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Paris, haben einen Doppelband zur deutsch-französischen Verflechtungsgeschichte von 1870 bis 1918 herausgebracht. Die Ausgabe eröffnet zahlreiche neue und überraschende Perspektiven auf die Zeit sowie die Länder Deutschland und Frankreich, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Codewort "Essen" für Massenmord: Forscher über neue Details aus Himmlers Dienstkalender

75 Jahre nach Himmlers Tod haben Historiker, wie Matthias Uhl vom DHI Moskau, den Dienstkalender des SS-Chefs ausgewertet. Ihr Urteil im Focus: "Himmlers Dienstkalender zeigt einen intriganten, kleinlichen, pedantischen, nachtragenden, schulmeisterhaften, verbissenen und mitunter skurrilen Bürokraten, der zusammen mit zahlreichen Komplizen täglich Mord und Gewalt plante und ausführen ließ".

Eine Pflegerin wird zur Lebensretterin

Das Deutsche Historische Institut in Moskau arbeitet an einem Recherche- und Dokumentationsprojekt zum Verbleib russischer Kriegsgefangener in Deutschland während des zweiten Weltkriegs. "Das sei besonders wichtig für Angehörige", sagt der wissenschaftliche Mitarbeiter Dmitri Stratievski . Über das Einzelschicksal eines Gefangenen und seiner Retterin berichtet der Beitrag der mittelbayrischen Zeitung.

In der SS herrschten „Säufertum, Größenwahn“ und „Weiber“

Wie Heinrich Himmler den 15. Mai 1944 verlebte, an dem die Massendeportation ungarischer Juden nach Auschwitz-Birkenau begann, haben Matthias Uhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Moskau, und Dieter Pohle durch die Sichtung seines Dienstkalenders herausgefunden und ihre Ergebnisse in einer editierten Quellenausgabe veröffentlicht.

Der 8. Mai, ein staatlicher Feiertag?

In dem unter anderen von Annika Wienert (DHI Warschau/Geschäftsstelle) verfassten Beitrag auf Zeitgeschichte online wird der Begriff der Befreiung am 08. Mai 1945 im Kontext der deutschen Gedenkkultur kritisch hinterfragt.

Deutschlands Kapitulation und der Beginn einer neuen Weltordnung

Im forum politik auf Phoenix sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über den 08. Mai und seine Bedeutung für Deutschland. Mit dabei ist Sandra Dahlke, Direktorin am Deutschen Historischen Institut in Moskau.

Stalins makabres Spiel mit den Toten des Zweiten Weltkriegs

In seinem Beitrag spricht Andreas Hilger, stellvertretender Direktor des DHI Moskau, über die Instrumentalisierung des "Tag des Sieges" (09. Mai 1945) durch Stalin und Putin.

Der 9. Mai: Die umkämpfte Erinnerung an das Kriegsende

Der 09. Mai hat in den meisten Nachfolgestaaten der Sowjetunion, in Israel und anderen Ländern mit hohem russischen Bevölkerungsanteil eine große Bedeutung. Die Festlichkeiten müssen in diesem Jahr aber ausfallen. Sandra Dahlke, Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Moskau, erklärt in ihrem Beitrag beim ZOIS die Hintergründe.

Eines Menschen Herrlichkeit – der Gaon von Wilna, ein Monument unter den jüdischen Gelehrten Osteuropas, findet noch immer keine Ruhe

In Vilnius feiert man heute den 300. Geburtstag des Gaon von Wilna, einer legendären Gestalt unter den jüdischen Schriftgelehrten des 18. Jahrhunderts. Ruth Leiserowitz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Warschau, berichtet im Artikel der Neuen Züricher Zeitung, was sie sich im Umgang mit dem Gelehrten erhofft.

»Frauen für den Frieden« in der DDR

Ruth Leiserowitz, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Warschau, berichtet in einem Beitrag über die politische Gruppe "Frauen für den Frieden", die sich 1982 in der DDR formierte.

Terminsache Massenmord

Matthias Uhl, Historiker am Deutschen Historischen Institut in Moskau, hat zusammen mit vier weiteren Historikern die vor einigen Jahren entdeckten Tagebücher von Heinrich Himmler analysiert. Die Süddeutsche Zeitung hat die neu erschiene, editierte Ausgabe der Tagebücher mit den Forschungsergebnissen rezensiert.

Olympia-Skepsis steigt

Über Jahre schien der Rückhalt der japanischen Bevölkerung für Olympia unerschütterlich. Torsten Weber, Historiker am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio, erklärt im Beitrag des Deutschlandfunks warum nun eine Mehrheit der Japaner gegen „Tokyo 2020“ zu sein scheint.

Japan's COVID-19 response is divisive. Numbers are low but so is their testing rate

Bisher waren die CORIVD-19 Zahlen in Japan recht niedrig. Barbara Holthus, vom Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio erklärt, warum die Zahlen nach der Absage von Olympia steigen könnten.

«Power Harassment» – Japans Aufstand gegen das Mobbing von oben

In vielen Unternehmen Japans gab es bisher das Problem, dass Vorgesetzte ihre Untergebenen herabwürdigen, beschimpfen und schikanieren. DIJ Tokyo Vizedirektorin Barbara Holthus erklärt im SFR-Radio Feature, wie sich dagegen ein neuer Widerstand in der japanischen Arbeitswelt entwickelt.

"Einer der schlimmsten Massenmörder der Geschichte"

SS-Chef Himmler war Hitlers mächtigster Vollstrecker. Nun veröffentlicht ein Historikerteam seine Diensttagebücher aus den letzten Kriegsjahren. Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, erklärt die Hintergründe zu dem Fund.

Verschiebung der Olympische Spiele sorgt für finanzielle Herkulesaufgabe

Die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele in Tokio war unvermeidlich, jedoch befürchten viele Japaner hohe wirtschaftliche Verluste für ihr Land. "Die Investitionseffekte sind schon realisiert, so dass die Verschiebung nicht dramatisch ist", erklärt dagegen der Ökonom Franz Waldenberger, Direktor am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio, im Bericht der deutschen Welle.

Covid-19: Das japanische Coronarätsel

In Japan gibt es aktuell recht wenige an Corona erkrankte Menschen. Experten, wie die Soziologin Barbara Holthus vom Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio, erklären was die Japaner anders machen.

Über 40 muss sie nichts mehr müssen

Susanne Schmidt, Historikerin am Deutschen Historischen Institut in Washington, berichtet in der Zeit, warum die Midlife-Crisis kein Phänomen ist, das nur Männer betrifft und wie sich der Begriff 1976 entwickelte.

Die Krone der heiligen Hildegard

Philippe Cordez, stellvertretender Direktor des DFK Paris, brachte die Visionen der Hildegard von Bingen mit der im schweizerischen Riggisberg verwahrten Nonnenkrone in Verbindung. Und siehe da - die Beschreibung der Visionen entspricht dem Bildprogramm der Krone.

Skaten, Skat und Pionierspiele in der DDR

Sabine Stach, Kultur- und Geschichtswissenschaftlerin am DHI Warschau, schildert bei Deutschlandfunk Nova, welch großer Beliebtheit das Skatspiel sich in der DDR erfreute – und warum es der DDR-Führung gerade deshalb ein Dorn im Auge war.

Nonnenkrone der Hildegard von Bingen identifiziert

Die Kuratorin der schweizerischen Abegg-Stiftung, Evelin Wetter, und der Kunsthistoriker Philippe Cordez, tätig am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris, weisen in einer gemeinsamen Veröffentlichung nach, dass die einzige erhaltene und bekannte Nonnenkrone des Mittelalters offenbar für Hildegard von Bingen (1098-1179), Äbtissin des Klosters Rupertsberg bei Bingen, geschaffen wurde.

"Wir polieren keine Heiligenbilder"

Am 2. März öffnet der Vatikan die Archive aus dem Pontifikat von Pius XII. (1939-1958) für die Forschung. Das belebte im Vorfeld auch wieder den einstigen Vorwurf des Dramatikers Rolf Hochhuth von einem "Schweigen" des Papstes angesichts der Judenverfolgung. Der Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom, Martin Baumeister, äußert sich im Interview zu den Erwartungen und zu eigenen Forschungsvorhaben.

 

Putin ruft zu neuer Weltmächte-Konferenz

1945 beschlossen die Alliierten auf der Krim die neue Weltordnung. Putin will - wie einst Stalin - die Weltmächte wieder zusammenbringen.Der Historiker Mathias Uhl, Forscher am Deutschen Historischen Institut in Moskau, berichtet gegenüber der Sächsischen SZ, dass er ein solches Format der Weltmächte an einem Tisch für ein überholtes Modell aus dem 20. Jahrhundert hält: "Es ist kaum vorstellbar, dass so etwas heute noch funktioniert. Wenn es um große Atommächte geht, müsste auch Indien mit dabei...

Historiker: Debatte um Papst und Schoah wird "zu hoch gehängt"

Die Öffnung der Vatikan-Archive wird nach Einschätzung des deutschen Historikers Martin Baumeister, Leiter des Deutschen Historischen Instituts in Rom, keine grundlegend neuen Erkenntnisse über die Haltung von Pius XII. gegenüber der NS-Judenverfolgung bringen. Die Fortsetzung der Debatte um einen möglichen Protest des Papstes werde "zu hoch gehängt".

Die Experten

Im FAZ Essay-Podcast berichtet Maciej Górny, Historiker am DHI Warschau, warum die Pariser Friedenskonferenz für die Vertreter der neuen Staaten Osteuropas eine Enttäuschung war und wer die eigentlichen Gewinner Männer im Hintergrund waren.

Das Karikaturen-Album von Auschwitz

Das ZDF heute journal besucht Janina Struk am DHI London, wo die Historikerin und Journalistin vom Fund eines Karikaturen-Albums von Auschwitz berichtet.

Hand in Hand

Mirjam Brusius, Historikerin am DHI London, in der SZ über die Verbindung von Rassentheorie und Antikensammlungen und warum es so wichtig ist, dass sich Museen mit dieser Geschichte auseinandersetzen.

Szymons Bilder

Szymon Groskop überlebte den Holocaust im besetzten Polen als Kind. Nach mehr als sieben Jahrzehnten fährt er zum ersten Mal wieder in die heute zur Ukraine gehörenden Orte zurück, an denen seine Familie ermordet wurde. Ein Bericht in der FAZ von Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau.

Jenseits von Glanz und Glamour der Spiele

Tokio rückt durch die Olympischen Sommerspiele in diesem Jahr in den internationalen Fokus. Ein eher unbekanntes Viertel in der japanischen Hauptstadt ist Sanya ganz im Norden. Dort leben die ärmsten Menschen Tokios. Der Stadtteil wandelt sich langsam, die früheren Tagelöhner versterben nach und nach. Von Verdrängung könne man jedoch nicht sprechen, sagt Hanno Jentzsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio.

Wofür werden die Zehnerjahre stehen?

Das Denken in Dekaden begann erst im 20. Jahrhundert, als sich das Tempo rasant verschärfte und sich die Ereignisse überschlugen. Und es geht bei der Periodisierung von Geschichte längst nicht mehr nur um Politik, hat der Historiker Tobias Becker vom DHI London herausgearbeitet. „Politische Ereignisse“ hätten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als „Zäsuren und Wegmarken“ Konkurrenz bekommen: von popkulturellen Ereignissen, von Moden und Trends.

"Empathische Nähe zur Kunst"

Interview mit Andreas Beyer, Sprecher des Forschungsverbundes Bilderfahrzeuge, zum Tod von Martin Warnke.

Wenn der Onkel ein Nazi ist

«Guy Marchals Onkel war ein Charakterschwein und ein Nazi dazu!» Diese klaren Worte fand Thomas Maissen kürzlich an der Buchvernissage im Kollegiengebäude der Universität Basel. Der Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris übertrieb nicht: Wer das Buch «Gustloff im Papierkorb» von Guy P. Marchal gelesen hat, kommt nicht umhin, Maissen zuzustimmen. Max Saurenhaus, um den sich bei dieser Geschichte alles dreht, war in der Tat ein windiger Vogel – und Mitglied der NSDAP, und zwar...

Synagoge in Kaliningrad. Ein Wahrzeichen jüdischen Lebens

Die in der Pogromnacht 1938 von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge von Kaliningrad prägt wieder das Stadtzentrum. Durch ihren gemeinsam geführten Geschichtsverein „Juden in Ostpreußen“ haben Ruth und Michael Leiserowitz die jüdische Gemeinde von Kaliningrad beim Wiederaufbau der zerstörten „Neuen liberalen Synagoge“ unterstützt – von Warschau aus, wo sie am Deutschen Historischen Institut tätig ist und er für das Polin Museum der Geschichte der polnischen Juden arbeitet.

Sowjetische Kriegsgefangene wurden wie Verräter behandelt

Mehr als fünf Millionen Rotarmisten gerieten im Zweiten Weltkrieg in deutsche, drei Millionen Deutsche in sowjetische Gefangenschaft. Millionen starben. Auf überlebende Sowjetbürger wartete Stalins Paranoia. Von einem „Meilenstein“ spricht der 45-jährige Stratievski, der am Deutschen Historischen Institut (DHI) in Moskau an einem Recherche- und Dokumentationsprojekt zum Thema arbeitet.

Historiker Thomas Maissen: «Der Mauerfall hat die Schweiz fundamental verändert»

Der Schweizer Historiker Thomas Maissen hat den Mauerfall aus Süditalien mitverfolgt. Er spricht über die Folgen des historischen Ereignisses für Europa, die Schweizer Identitätskrise nach der Wende und erklärt, was die SVP mit dem Mauerfall zu tun hat.

Prinz im Fatherland

Karina Urbach, Historikerin und ehemalige Mitarbeiterin des DHI London, hat die amerikanischen Kontakte der Hohenzollern in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Die FAZ berichtet über Urbachs Beitrag zum Tagungsband „Preußendämmerung. Die Abdankung der Hohenzollern und das Ende Preußens“, der auf perspectivia.net erschienen ist.

Wie die „Frauen für den Frieden“ gegen das Regime protestierten

Ruth Leiserowitz, stellvertretende Direktorin des DHI Warschau, im Deutschlandfunk über die DDR-Oppositionsgruppe „Frauen für den Frieden“.

"Die Macht der Bilder": Mehr als tausend Worte?

Es braucht eine neue Bildkompetenz – jenseits des bewusstlosen Postens und Sharens. Darum ging es bei einer Podiumsdiskussion der Max Weber Stiftung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Anfang des Monats.

Kubakrise: DDR-Urlauber mittendrin

"Insgesamt wurden die personellen, materiellen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, um im Verteidigungsfall eine Kriegsstärke der NVA von 227.000 Mann sicherzustellen zu können." - Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Moskau, in einem Beitrag des MDR zur Kubakrise.

Lifting the lid on Japan’s bento boxes

"Bento boxes are expressions of a mother’s love for her child, through the commitment of time and thought to creating healthy, innovative, beautiful lunch boxes." - Barbara Holthus, Stellvertretende Direktorin des DIJ Tokyo, in einem Artikel der BBC.

Neue Innenministerin Lamorgese. Italiens neue Koalition könnte Migrationspolitik ändern

"Salvini hat ja sehr stark Wahlkampf betrieben aus diesem Amt heraus. Hier will man wieder zurück zur normalen Arbeit. [...] Das bedeutet Sicherung der Häfen und der nationalen Interessen Italiens. Nicht dass diese durch die Migranten bedroht wären, aber man will der EU demonstrieren, dass man nicht als einziges Land Flüchtlinge aufnimmt." - Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, in einem Beitrag auf Focus Online.

Klinkhammer: Italien wird milder im Ton, aber bleibt hart in der Sache

Lutz Klinkhammer, stellvertretender Direktor des DHI Rom, im Interview mit der Deutschen Welle zur neuen italienischen Regierung aus Populisten und Sozialdemokraten.

Unterirdische SS-Anlage: Geheimes KZ unter Tage?

"Bislang sind, trotz intensiver Recherchen, immer noch wichtige Teile der Geheimwaffen-Programme der SS, wozu natürlich unbedingt auch Gusen gehört, nur unzureichend erforscht, insbesondere weil die hierzu eigentlich nötigen Akten entweder bei Kriegsende vernichtet wurden bzw. immer noch weitgehend der Geheimhaltung unterliegen." - Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Moskau, in einem Bericht von ZDFheute.

Litauen - Europas unbekannte Mitte

"Litauen, das Land an der Ostsee war einst Großmacht, wurde später Sowjetrepublik. Der kleine Staat brach 1989 in die Freiheit auf – und ist heute Grenzland der EU." Gintarė Malinauskaitė, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Außenstelle des DHI Warschau in Vilnius, im Deutschlandfunk Kultur.

Fünf Sterne und Sozialdemokraten - Was die neue Regierung in Rom anders machen würde

"Die Kriminalisierung der Seenotrettung wird sicherlich aufgehoben werden, darauf werden die Sozialdemokraten bestehen." - Lutz Klinkhammer, stellvertretender Direktor des DHI Rom, auf ZDF online.

"Kein würdiger Umgang"

Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zum Ausschluss Russlands von wichtigen Gedenkfeiern anlässlich des Zweiten Weltkriegs.

Neubewertung, um ein "positives Geschichtsbild" zu vermitteln

Sandra Dahlke, Direktorin des DHI Moskau, im Deutschlandfunk zur aktuellen Deutung des Hitler-Stalin-Paktes.

Hitlers Geheimwaffen-Chef – Die zwei Leben Hans Kammlers

"Überlebte Hitlers Geheimwaffen-Chef den Krieg? Wurde SS-General Hans Kammler heimlich in die USA gebracht? ZDF-History zeigt dafür erstmals Belege." - ZDF-History vom 18.08. mit einem Interview mit Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Moskau.

Wie Hefe in Deutschland

"Es gibt keine historische Grammatik des Sächsischen, die verschiedene Epochen und politische Systeme überdauert hätte. Umso mehr hilft die jüngere Geschichte des Freistaats dabei, seine politische Landschaft zu verstehen: Ein Essay über die politischen Dimensionen einer historischen Meistererzählung." - Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, in der FAZ.

Proteste in Hongkong: Droht ein neues Tian'anmen?

Hans van Ess, Präsident der MWS und Professor für Sinologie an der LMU München, im Interview mit Bayern2 zu den Protesten in Hongkong.

Zwischen Amore und Entsetzen. Verstehen Sie Italien?

"Regierungskrise in der Ferragosto-Woche, das gab es noch nie. Das Gründungsmitglied der EU ist drauf und dran, einer EU-feindlichen und populistischen Partei das Land zu überlassen. Verstehen Sie die Italiener?" - Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, zu Gast im Tagesgespräch bei Radio Bayern 2.

Maria hilf

"Silvio Berlusconi hat Bündnisse mit Ultrarechten in Italien salonfähig gemacht. Davon profitiert nun Matteo Salvini. Und treibt das Land vor sich her." – ein Gastkommentar in der Süddeutschen Zeitung von Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom.

Außerhalb des westlichen Blickfelds. Das Trauma bleibt

Wlodzimierz Borodziej und Maciej Górny, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, erinnern an die vergessenen Kriege in Europas Osten 1912-1923 – ein Artikel im "Tagesspiegel" von Thomas Speckmann

Governance in the Age of Ignorance. The Role of Knowledge Infrastructures

Ein Beitrag von Franz Waldenberger, Direktor des DIJ Tokyo, im Magazin "The 10th issue of the G20 Leaders Global Briefing Report", das anlässlich des gerade stattfindenden G20-Gipfels in Osaka erschienen ist.

Eine Geschichte – zwei Perspektiven

"Kriegsende, Ostverträge, Mauerfall. Die Deutsch-Russische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist reich an großen Ereignissen. Ende Juni diskutierten Experten beim Moskauer Gespräch '1945, 1970, 1990 – Deutsch-Russische Erinnerungskulturen und die Halbwertszeit Geschichtlicher Erfahrungen' über die unterschiedliche Wahrnehmung in beiden Ländern." - Andreas Hilger, Stellv. Direktor des DHI Moskau, im Interview mit der Moskauer Deutschen Zeitung.

So begann die schwerste Niederlage der Wehrmacht

Erstmals zugängliche Akten aus Moskau zeigen die Folgen der sowjetischen Offensive Ende Juni 1944. Artikel in der Welt über ein Großprojekt zur Digitalisierung von ca. 28.000 Beuteakten aus dem Zweiten Weltkrieg, an dem unter anderem das DHI Moskau beteiligt ist.

Vor dem D-Day-Gedenken mit Trump: Der Westen zeigt tiefe Risse

Stefan Martens, Stellvertretender Direktor des DHI Paris, in einem Artikel des "Tageblatt" zum 75. Jahrestag des D-Days

Kein größerer Bahnhof für Donald Trump als für andere Staatsgäste

Falko Schnicke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI London, im SWR2 zum Staatsbesuch von Donald Trump in Großbritannien.

30 Jahre Alevitische Gemeinde in Deutschland

Beitrag des NDR zu einem wissenschaftlichen Symposium der Universität Hamburg u.a. mit Raoul Motika, Direktor des OI Istanbul.

Atombomben auf Borna

"Ein geheimes Planungspapier des Strategischen Luftkommandos der USA von 1956 sah vor, im Ernstfall 258 Städte in der DDR mit Atombomben anzugreifen. Auf Leipzig etwa sollten allein 37 Atombomben abgeworfen werden, auf die Kleinstadt Borna immerhin noch drei. Von der DDR wäre nichts weiter übriggeblieben als eine atomar verseuchte Wüste." - MDR Zeitreise-Beitrag mit Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Moskau.

Japans Kaiser Akihito tritt ab: Rückzug eines Mahners und Trösters

Torsten Weber, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIJ Tokyo, in Der Standard zur Abdankung des japanischen Kaisers Akihito.

Brand in Notre-Dame

Thomas Kirchner, Direktor des DFK Paris, in den Tagesthemen zu den Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion von Notre-Dame (ab Min. 3:22).

Nach Feuer in Paris. Dauerbaustelle Notre-Dame?

Bericht auf tagesschau.de zu den Schäden an der Kathedrale Notre-Dame de Paris: "Markus Castor vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris sagte, dass der Großteil der Schäden wohl durch Löschwasser verursacht worden ist. Auf die Frage, ob der Brand den schlimmsten Schaden in der Geschichte der weltbekannten Kathedrale verursachte, antwortete Castor: 'Absolut.'"

Populismus „kein einfaches Phänomen“

"Welche Strategien gibt es für den Umgang mit Populisten? Experten suchen bei einer Diskussion bei der Landeszentrale für Politische Bildung in Mainz nach Antworten." - Artikel in der Allgemeinen Zeitung Mainz u.a. mit Zoé Kergomard, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Paris.

Pekings Aggression und Deutschlands Blindheit

Artikel im Tagesspiegel über die Konferenz „Entangling the Pacific and Atlantic Worlds: Past and Present“, zu der das DHI Washington und die "Zeit"-Stiftung im März 2019 zum Andenken an Helmut Schmidt kurz nach seinem 100. Geburtstag an die Universität Berkeley geladen hatten.

Auf der Abschussliste. Ist die akademische Freiheit in Europa in Gefahr?

"Die freie Lehre ist in Europa alles andere als gesichert. In Großbritannien sorgt der Brexit für unsichere Verhältnisse, in anderen Ländern sind es Finanzierungsnöte, die Unis und Hochschulen dazu zwingen, mehr und mehr Mittel im privaten Sektor einzuwerben." - Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

Sowjetarmee in der DDR. Wo sich die Waffenbrüder breitmachten

"Schon die DDR-Behörden hatten bemerkt: Das sowjetische Militär neigte dazu, sich auszudehnen. Eine Datenbank zeigt jetzt alle 1116 bislang bekannten Standorte - eine Gesamtfläche vom Ausmaß des Saarlandes." - Artikel auf Spiegel Online mit Mathias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Moskau

Japans neue Kaiserepoche wird "Reiwa" heißen

"Durch eine weltoffene Amtsführung hat Japans Kaiser Akihito seine Rolle als Staatssymbol mit neuem Leben und Sinn gefüllt und die Institution Tenno wieder populär gemacht. Sein Sohn soll dieses Erbe fortführen." - Artikel auf der Website der Deutschen Welle mit Torsten Weber, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIJ Tokyo

Fünf Gefangene, fünf SS-Leute, dann der Genickschuss

Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, in der Welt zur Massenerschießung von 335 Gefangenen in den Ardeatinischen Höhlen am 24. März 1944. Die Deutung des Massakers ist noch immer umstritten.

„Amerika ist nichts für die Damen“

"Eine Initiative in Washington veröffentlicht Briefwechsel von in die USA eingewanderten Deutschen und den Lieben daheim. Sie liefern erstaunliche Einblicke in die deutsch-amerikanische Geschichte." - Artikel in der "Welt" mit Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, über das Projekt "German Heritage in Letters".

Syrian Heritage Archive Project. Kulturelles Erbe Syriens bewahren

Das von der Bundesregierung unterstützte Projekt "Syrian Heritage Archive" will das Wissen über zerstörte Kulturgüter für die Nachwelt dokumentieren. Leiter des Projektes ist Stefan Weber, Direktor des Museums für Islamische Kunst und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des OI Beirut.

"Von égalité sind wir auch jenseits des Rheins entfernt!"

Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am DHI Paris, auf Zeitgeschichte-online.

Pop-Star des Ostblocks

Russland erinnert an Juri Gagarin, den ersten Mensch im All, der in diesem Jahr 85 Jahre alt geworden wäre. Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zu den Ursachen des Flugzeugabsturzes, bei dem Gagarin 1968 ums Leben kam.

„Wir sollten immer das Ziel verfolgen, uns dem Ideal anzunähern“

Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, auf www.zeitgeschichte-online.de zu Chancengleichheit in der Wissenschaft.

Wie national ist Kunst?

Andreas Beyer, Sprecher des internationalen Forschungsverbunds „Bilderfahrzeuge. Aby Warburg’s Legacy and the Future of Iconology" und Professor für Frühe Neuzeit (Fachbereich Kunstgeschichte) an der Universität Basel, in der FAZ.

30 Jahre unter dem Bann der Fatwa

Raoul Motika, Direktor des OI Istanbul, auf tagesschau.de zur Fatwa gegen den Autor Salman Rushdie, die vor 30 Jahren ausgesprochen wurde.

Wiederentdeckung eines alten Partners

"Bei ihrem ersten Japan-Besuch seit vier Jahren geht es Bundeskanzlerin Angela Merkel um eine Wertepartnerschaft. Dabei vollzieht sie eine Kursänderung in ihrer Außenpolitik" - Artikel der Deutschen Welle mit einer Einschätzung von Torsten Weber, Leiter des Bereichs Geisteswissenschaften am DIJ Tokyo.

Fackel Nr. 1 brannte für die Freiheit

"Vor 50 Jahren verbrannte sich Jan Palach aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings auf dem Wenzelsplatz in Prag. Nun wurde ihm im Theater am Goetheplatz gedacht." - ein Artikel im Weser Kurier u.a. mit Dr. Sabine Stach, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau

Gedenken an Ethnologen Georg Forster. Ein Freund der Freiheit und Gleichheit

Die taz berichtet über ein deutsch-französisches Kolloquium am DHI Paris, das an den Todestag des Gelehrten Georg Forster erinnert.

Japan holt ausländische Arbeitskräfte – zur Gesellschaft sollen sie aber nicht gehören

"Japans alternde und schrumpfende Gesellschaft kommt nicht mehr ohne ausländische Arbeitskräfte aus. Die Regierung will daher mehr Arbeitsmigranten ins Land holen. Aber viele Japaner blieben lieber unter sich." - In dem Artikel von Martin Fritz in der "Neuen Zürcher Zeitung" äußert sich dazu Barbara Holthus, Stellvertretende Direktorin des DIJ Tokyo.

"Die Frauen waren '68 wichtig"

In diesem Jahr jährte sich die Studentenbewegung der 1960er Jahre zum fünfzigsten Mal. Passend zu diesem Jubiläum beschäftigte sich auch die Historikerin und Direktorin des DHI London, Christina von Hodenberg, mit der Bewegung und fragte nach dem "anderen 68". Ein Interview von Georgios Chatzoudis (L.I.S.A.).

Trierer Historiker in Italien ausgezeichnet

Der aus Trier stammende Historiker Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, ist in Italien mit dem Preis „Fiuggi Storia Europa 2018“ ausgezeichnet worden.

Zoé Kergomard über die Protestbewegung "gilets jaunes"

Die "gilets jaunes" halten seit einigen Tagen Frankreich in Atem. Zu Tausenden protestieren die Menschen gegen hohe Spritpreise und gegen die Reformpolitik von Präsident Macron. Woher kommt diese Bewegung? SRF-Interview mit Zoé Kergomard, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Paris.

Dem Gesetz zum Trotz

Polens nationalkonservative Regierung möchte dem Land ein Geschichtsbild verordnen. Bücher von Historikern, die den Antisemitismus nicht als Import aus Deutschland darstellen, werden überraschende Bestseller. Ein FAZ-Artikel von Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau.

Nissan-Chef Ghosn hat wohl mehrere Firmen für seinen Betrug genutzt

Gestern hat Nissan Carlos Ghosn als Vorsitzenden abgesetzt. Dazu kommentierte Professor Franz Waldenberger, Direktor des DIJ Tokyo, die Gewaltenteilung in japanischen Unternehmen in einem Artikel von Felix Lill im Handelsblatt: „Es scheint sehr schwierig zu sein, starke Führung mit sauberem Regieren zu kombinieren."

Istanbul, eine deutsche Fantasie

Im Ersten Weltkrieg wurde der 19-jährige Georg Steinbach nach Istanbul geschickt. Nun sind seine Memoiren als Buch erschienen: taz-Artikel zu "Istanbul 1918. Die Erinnerungen des Rekruten Georg Steinbach" (2018), herausgegeben von Dr. Richard Wittmann, Stellvertretender Direktor des OI Istanbul, und Ruben Gallé.

Nach dem Gedenken – Wie verändert sich der Blick auf den Ersten Weltkrieg?

Mit dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 endete offiziell der Erste Weltkrieg. Eine Flut an neuer Literatur, dazu Ausstellungen, Hörfunk- und Fernsehproduktionen haben neue wissenschaftliche Kontroversen eröffnet. Mit welchen Erkenntnissen? Wie hat sich unser Blick auf den Krieg verändert? Im SWR2 Forum diskutierten gestern Prof. Dr. Maciej Gorny (DHI Warschau), Dr. Arndt Weinrich (ehem. DHI Paris) und Prof. Dr. Jörn Leonhard.

Alle riefen nach etwas Neuem – eine Ausstellung zeigt, wie Polen 1918 zur Republik wurde

Vor hundert Jahren erlangte Polen seine staatliche Unabhängigkeit zurück. Eine umfangreiche Schau im Warschauer Nationalmuseum nähert sich diesem epochalen Datum auf frische und freche Art. In Zeiten der politischen Kulturkämpfe war das so kaum zu erwarten. Ein Beitrag von Prof. Maciej Gorny, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, und Wlodzimierz Borodziej in der Neuen Züricher Zeitung.

Kulturelle Netze wachsen langsam

In der FAZ spricht sich Hans van Ess, Präsident der Max Weber Stiftung, für die Einrichtung dauerhafter deutscher Wissenschaftsinstitute im Ausland aus.

Wehrmachtmassaker auf Kefalonia 1943 - "Alles, was vor die Mündung kommt, wird umgelegt"

In dem Spiegel Online-Artikel von Katja Iken über das Wehrmachtmassaker auf Kefalonia 1943, äußert sich Dr. Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, zu den Opferzahlen.

Huge historical archive of mail from captured ships to go online

Bericht in "The Guardian" zum Prize Papers-Projekt, in dem es um das Erfassen, Digitalisieren und Veröffentlichen der sogenannten Prize Papers – in Vergessenheit geratene Dokumente aus der Frühen Neuzeit - geht. Am Projekt beteiligt ist das DHI London.

Ein Reiter für die litauische Freiheit – in Vilnius streitet man sich etwas zu lange über einen hoch symbolträchtigen Ort

Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, in der NZZ über den Streit in der litauischen Öffentlichkeit über ein Denkmal, das die 1991 gestürzte Leninstatue auf dem zentralen Lukiskes-Platz in Vilnius ersetzen soll.

Geschichte in 280 Zeichen - Historische Fakten gegen rechten Populismus?

Charlotte Jahnz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung, im VHD-Journal zum Einsatz von Twitter in den Geschichtswissenschaften.

Vor 70 Jahren in Italien. Urteil im Kriegsprozess gegen Herbert Kappler

Lutz Klinkhammer, stellvertretender Direktor des DHI Rom, im Deutschlandfunk zum Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler

Die Heimkehrer

In der FAZ schreiben Maciej Górny, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, und Wlodzimierz Borodziej über historisch bedeutsame Heimkehrer in den Jahren 1917 und 1918 im Osten Europas.

Für die Kirche ist er schon ein Heiliger

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, anlässlich des 100. Jahrestages der Ermordung von Nikolaus II. zur Wahrnehmung des letzten russischen Zaren in Russland.

Futbolpolitika - Fußball und Politik in Russland

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, im Deutschlandfunk zur Rolle des Fußballs als Teil der Kulturdiplomatie in der Nachkriegszeit.

Die Rettung jüdischer Kinder im Holocaust

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden vereinzelt immer wieder jüdische Kinder versteckt. Das war auch so während der NS-Besatzung in Osteuropa und im Baltikum. Es waren private Bürger, die solche Rettungsaktionen veranlassten, wie eine Tagung des DHI Warschau in Litauen zeigte.

"Das ist ein guter Moment für Populisten"

Milos Řezník, Direktor des DHI Warschau, über die Entwicklung, dass sich in vielen Staaten Europas ein neuer Nationalismus breitmacht.

In Libanon schüttelt man über Deutschland den Kopf

Birgit Schäbler, Direktorin des Orient-Institut Beirut, im Interview mit der FAZ über die Lage im Land und die Islamdebatten in Europa und der arabischen Welt.

Digital Humanities – Von Bonn bis nach Paris

Blogbeitrag zum Vortrag von Fabian Cremer (Geschäftsstelle) und Thorsten Wübbena (DFK Paris) am 12.04.2018 im Rahmen der Veranstaltung "Digital Humanities – Aktuelle Forschungsthemen" an der Universität Köln

Fußball in Russland. Wie der Sport sowjetisch wurde

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, zur Rolle des Fußballs in Sowjetrussland in den 1920er Jahren.

Brexit - Warum die Briten sich in die Isolation retten wollen

Die Sendung "Aus Kultur- und Sozialwissenschaften" im Deutschlandfunk berichtet von der letzten Geisteswissenschaft im Dialog-Veranstaltung zum Thema "Abschied vom Kontinent?", die am 3. Mai in Berlin stattgefunden hat.

Ich bin kein Engländer, aber Brite

Patrick Bahners berichtet in der FAZ von der Tagung "Understanding Brexit. Britain and Europe in the Twentieth Century" des Deutschen Historischen Instituts London und des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) am 19. und 20. April in München.

Wie die Geschichte den Brexit beeinflusst hat

Tobias Becker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI London, anlässlich der Konferenz "Understanding Brexit. Britain and Europe in the Twentieth Century" in München zum Einfluss Europas auf die Popkultur in Großbritannien in Zeiten des Brexit.

Neuer Nationalismus: Wie Regierungen die Geschichte ihrer Völker umdeuten

Deutschlandfunk-Bericht über die Tagung "National History and New Nationalism in the 21st Century" am DHI Paris.

Kinder der Demokratie

Mischa Honeck, Inhaber einer MWS-Kooperationsstelle an der Humboldt-Universität zu Berlin, zum politischen Aktivismus Jugendlicher in den USA.

Nachhaltigkeit der Weltordnung von 1918

Axel Jansen, stellvertretender Direktor des DHI Washington, im Deutschlandfunk-Interview anlässlich der Stiftungskonferenz „Settlement and Unsettlement - The Ends of World War I and their Legacies“ in Washington.

Japan’s Unemployment Rate Drops to Uncharted Territory

Franz Waldenberger, Direktor des DIJ Tokyo, zu den Arbeitsmarktentwicklungen in Japan.

Vor der Wahl: Italien auf dem Weg ins Patt

Lutz Klinkhammer, stellvertretender Direktor des DHI Rom, in der Deutschen Welle zur anstehenden Wahl in Italien.

Brest-Litowsk, ein Frieden im Krieg

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, über die Bedeutung des Friedensvertrages von Brest-Litowsk im Ersten Weltkrieg.

Grosse und gemischte Gefühle

Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, über die Jubiläen der Staatsgründungen in Litauen, Belarus und der Ukraine vor hundert Jahren.

„Den Geisteswissenschaften bläst ein harscher Wind entgegen“

Harald Rosenbach, Geschäftsführer der Max Weber Stiftung, im Interview mit der Deutschen Universitätszeitung zur politischen Einflussnahme auf Wissenschaft.

Im Namen der Sicherheit

Matthias Lemke, bis Dezember 2017 Forschungsstipendiat am DHI Paris, im Deutschlandfunk-Interview zur Funktionsweise von Ausnahmezuständen.

Kooperation statt Klischees

Bericht über die Podiumsdiskussion "Russland in Europa – Europa in Russland" im Rahmen der Veranstaltungsreihe Geisteswissenschaft im Dialog am 30. November 2017 im Deutschen Historischen Museum in Berlin.

Universitäten unter Beschuss

Deutschlandfunk-Interview mit Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, zur schwierigen Situation für Forschung und Lehre an einigen osteuropäischen Hochschulen.

Nicht hinter Landesgrenzen zurückziehen

Raoul Motika, Direktor des Orient Instituts Istanbul, und Harald Rosenbach, Geschäftsführer der Max Weber Stiftung, in Forschung & Lehre zur Relevanz der Förderung geisteswissenschaftlicher Forschung im Ausland.

Geschichte, Fiktion, Imagination

ARD-alpha-Podiumsgespräch über den historischen Roman "Das Sandkorn" mit Autor Christoph Poschenrieder und Martin Baumeister, Direktor des DHI Rom.

Business first, Gerichtsbarkeit second

Franz Waldenberger, Direktor des DIJ Tokyo, über das Handelsabkommen der EU mit Japan und die noch offene Frage der Einrichtung privater Schiedsgerichte.

Der twitternde Professor

Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am DHI Paris, zur Bedeutung des Blog-Portals hypotheses.org für die Geschichtswissenschaften.

Konfuzius nimmt Anlauf

Hans van Ess, Präsident der Max Weber Stiftung, in der ZEIT zur schwierigen Situation für Universitäten und deutsche Wissenschaftsorganisationen in China.

Was Katalonien vom Kanton Jura lernen kann: Geduld

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, in der NZZ am Sonntag über legitimen Separatismus und dessen zuweilen langwierigen Durchsetzungsprozess.

Sehnsucht, Terror, Weltgeschichte

Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zur russischen Oktoberrevolution und dem Umgang der Russen mit ihrer Vergangenheit.

Selbstverbrennung als politischer Protest

Sabine Stach, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau, zur Selbstverbrennung als Akt politischer Kommunikation am Beispiel Jan Palachs.

Narakom qariban, Frau Professor Schäbler!

Birgit Schäbler, seit dem 1. Oktober Direktorin des Orient-Instituts Beirut, im Interview über ihre neue Aufgabe und den von ihr ins Leben gerufenen Studiengang „Geschichte und Soziologie/Anthropologie des Vorderen Orients in globaler Perspektive“ an der Universität Erfurt.

Sowjetunion wollte eine Atombombe auf dem Mond zünden

Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zum Fund eines geheimen Dokuments aus dem russischen Staatsarchiv, das die Pläne der Kreml-Führung belegt.

"Vielleicht eine große Chance für unser Fach"

Deutschlandfunk-Podcast mit Simone Lässig, Direktorin des DHI Washington, auf einer Tagung zu Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter.

The End of the Endless Frontier? Truth and Power in the Age of Populism

Peter Strohschneider, Präsident der DFG, beim ersten GHI West Event (28. August 2017) zu Vannevar Bushs Vorstellung des Verhältnisses zwischen Regierung und Wissenschaft. Im Anschluss an den Vortrag fand eine Paneldiskussion statt.

Mussolini als Souvenir

Lutz Klinkhammer, Stellvertretender Direktor des DHI Rom, über die noch immer mangelnde Aufarbeitung des Faschismus in Italien.

Einfache Antworten auf schwierige Fragen? Populismus heute und gestern

"Geisteswissenschaften im Dialog" vom 20. Juni 2017 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung (L.I.S.A.)

Thanks to a Shopping Spree, Japan Is Looking Up. It May Not Last.

Franz Waldenberger, Direktor des DIJ Tokyo, in der New York Times zur Lohnentwicklung in Japan.

Warum die Reformation in Frankreich mit Calvin und nicht mit Luther begann

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über den aus Frankreich nach Genf geflohenen Calvin und den folgenden weiteren Verlauf der Reformation.

The massive volcano that scientists can't find

Martin Bauch, ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI Rom, bei BBC future zur "unbekannten Eruption" 1465.

Ende einer Epoche: Russischer Literat Daniil Granin gestorben

Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zum Tod des Literaten und Zeitzeuge des Zweiten Weltkriegs Daniil Granin.

Den Kriegsgefangenen ein Gesicht geben

Andreas Hilger, Wissenschaftlicher Leiter des deutsch-russischen Projekts "Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte" am DHI Moskau, über die vier Millionen noch ungeklärten Schicksale von Kriegsgefangenen aus dem Zweiten Weltkrieg.

Kleinwaffen - ein gutes Geschäft

Felix Brahm, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI London, im WDR 5 zum Handel mit Kleinwaffen, ebenfalls Thema der von ihm mitorganisierten Konferenz "Small Arms – Big Business" an der Universität Bielefeld.

"Schon viel von Deutschland gelernt"

Daniel Kremers, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIJ Tokyo im Forschungsbereich "Die Zukunft der Gemeinden in Japans Regionen. Risiken und Chancen angesichts vielfältiger Herausforderungen", begleitete eine Delegation aus der südjapanischen Kleinstadt Oki bei ihrem Besuch im "Bioenergiedorf" St. Peter im Schwarzwald.

Togo oder Ghana – welches Modell taugt eher für die Zukunft?

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über die unterschiedlichen kolonialen Erfahrungen in Westafrika und deren Auswirkungen bis in die heutige Zeit.

Fakten für die Bubble

Charlotte Jahnz, Historikerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Max Weber Stiftung, widerlegt im Format "Aluhut ab" für ZDFinfo Verschwörungstheorien und falsche Darstellungen.

Glaubensvorbild, Einiger, Mahner

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über den Schweizer Niklaus von Flüe, der dieser Tage seinen 600. Geburtstag begehen würde.

Historische Präsidentschaft muss sich noch weisen

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über die schon jetzt historische Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten und ihre Herausforderungen.

Zurück zu alter Größe – Wie Putins Russland der Revolution von 1917 gedenkt

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, im Gespräch mit dem Historiker Martin Aust und der Journalistin Elfie Siegl über die Chancen einer Aufarbeitung der russischen Geschichte im Zuge des 'Jahres der nationalen Versöhnung' 2017.

Demokratie im Ausnahmezustand

Matthias Lemke, Forschungsstartstipendiat des DHI Paris, bei WDR 5 Politikum über die zunehmende Bereitschaft demokratischer Regierungen, den Ausnahmezustand auszurufen.

Europas Geburtsstunde

Lutz Klinkhammer, stellvertretender Direktor des DHI Rom, zur Ausgangssituation und Grundidee der Römischen Verträge, deren Unterzeichnung sich diesen März zum 60. Mal jährte.

Der lange Schatten des Rassismus

Hartmut Berghoff, ehemaliger Direktor des DHI Washington, in der FAZ zu der historischen Tradition von Trumps Einwanderungspolitik.

100 Jahre Russische Revolution

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, über die sogenannte "Februarrevolution" als demokratische Alternative zum späteren "Oktober" und über die Wahrnehmung des Revolutionsjahres 1917 in Russland heute.

So plagt Russland die Erinnerung an das Revolutionsjahr

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, über die Rolle von Staatlichkeit und Kontinuität des Staatswesens im historiographischen Selbstverständnis Russlands.

Forschungen über die Peripherie der Peripherie. Ländliche Gesellschaft in Südwestspanien

Martin Baumeister, Direktor des DHI Rom, im Interview über das Projekt, mit dem er sich 1987 bei der Gerda Henkel Stiftung erfolgreich um ein Stipendium bewarb.

"Man kommt an Zwingli nicht vorbei"

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über die Rolle Ulrich Zwinglis in der Reformation und konfessionelle Konflikte in der Schweiz.

Fremde Vergangenheit: 100 Jahre russische Februarrevolution

Am 23. Februar jährt sich die russische Februarrevolution zum 100. Mal. Nikolaus Katzer, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Moskau, in der DW zur Zurückhaltung im Umgang mit dem runden Jubiläum.

Wie sollen wir mit Trump umgehen?

Britta Waldschmidt-Nelson, ehemalige stellvertretende Direktorin des DHI Washington, über den amerikanischen Wahlkampf, die Politik von Präsident Trump sowie die Frage, wie Europa darauf reagieren sollte.

Der Fluch von Tokio

Felix Lill, Stipendiat am DIJ Tokyo, zur lockeren Geldpolitik in Japan.

Die verheimlichten Massenmorde von Minsk

Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, schreibt in der FAZ über zwei Ausstellungen in Minsk, die nationalsozialistische Verbrechen während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg dokumentieren. Offenbart wird eine doppelte Geschichte der Vernichtung.

scobel: Die Unsterblichkeit der Mythen

Hat die Vernunft die Wirkung von Mythen besiegen können? Gibt es aktuelle Mythen, etwa in der Politik, in Strategien des Wahlkampfes oder der Staatsführung? Thomas Maissen im Gespräch mit Gert Scobel.

Tate Liverpool to exhibit works of German artists whose lives were shaped by war

Andreas Gestrich, Direktor des DHI London, über die neue Ausstellung "Portraying a Nation" und ihre Bedeutung im Kontext heutiger Krisen.

Der Rhein, ein europäischer Fluss: Geistiger Strom und beispielhafte Geschichtslandschaft?

Am 22. Januar um 19:04 Uhr sendet WDR3 die Aufzeichnung der Veranstaltung von Geisteswissenschaft im Dialog, "Der Rhein - ein europäischer Fluss?", die am 6. Dezember in Kooperation mit der Bundeskunsthalle im Rahmenprogramm zur Ausstellung „Der Rhein – eine europäische Flussbiographie“ stattfand. Die Ausstellung kann noch bis Sonntag, 22. Januar, in der Bundeskunsthalle besichtigt werden.

Obama hat Präsident Trump erst ermöglicht

Mischa Honeck vom DHI Washington zu der Frage, wie Obama das Land tatsächlich verändert hat.

Bruder Klaus war ein Glücksfall

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, über Geschichtspolitik sowie die Bedeutung des Nationalheiligen für die Schweiz – und für die Schweizerische Volkspartei.

Si oder No: Übersteht Renzi das Referendum in Italien?

Lutz Klinkhammer vom DHI Rom zu der kommenden Abstimmung über die von Ministerpräsident Renzi geforderte Verfassungsänderung in Italien.

Da ist leider kein Zug drin

Felix Ackermann vom DHI Warschau zu Verbundenheit und Zugverbindungen zwischen Deutschland und Polen.

Open Peer Review: Antisemitismus im 19. Jahrhundert aus internationaler Perspektive

Ausgewählte Beiträge der Stiftungskonferenz 2015 werden nun nach und nach zur offenen Diskussion freigegeben. Sie werden bis Ende Januar 2017 verfügbar sein.

Das Deutsche Historische Institut London feiert 40. Geburtstag

Prof. Andreas Gestrich, Direktor des DHI London, im Gespräch mit der WDR-Sendung "Scala".

L’hôtel d’Eugène de Beauharnais à Paris se raconte

Eine Vorstellung der neuerschienenen kunsthistorischen Monographie, die aus dem Projekt "Wissenschaftliche Bearbeitung des Palais Beauharnais" des DFK Paris hervorging.

Making the "Japanese Dream" open to all?

Daniel Kremers, Mitarbeiter des DIJ Tokyo, über die wichtige Arbeit Ippei Toriis, des Generalsekretärs des "Solidarity Network with Migrants Japan" (SMJ).

Ahnenforschung mit Algorithmus: Geschichte von unten

Charlotte Jahnz, in der Geschäftsstelle der MWS zuständig für Geisteswissenschaft im Dialog, im Rahmen des Mainzer "Histocamps" über den heutigen Umgang mit Geschichte.

"Münsterisches Archiv zur Musik des Orients" (MAMO) eröffnet

Unter Mitarbeit des Orient-Instituts in Istanbul sind arabische, türkische und persische Quellen zur Musik und Musiktheorie des vorderen Orients frei zugänglich gemacht worden.

Vorschlag-Hammer: Musik als Instrument

Ein Bericht im Vorfeld der kommenden GiD-Veranstaltung, in welcher das Verhältnis von Musik und Politik im Zentrum stehen werden wird.

Das europäische Mittelmeer im Wandel

Martin Baumeister, Direktor des DHI Rom, zum romantisch verklärten Mittelmeer-Bild im Nordeuropa des 19. Jahrhunderts sowie dessen Wandel bis in die heutige Zeit.

Rom - Promis, Luxus, Dolce Vita

Der ehemalige Mitarbeiter der Musikabteilung des DHI Rom Roland Pfeiffer über seine Arbeit und das Leben in Rom (ab Min. 13:55).

Wie Hitler zum Streitfall wurde

51. Historikertag in Hamburg – auch die Max Weber Stiftung war präsent. Ein Bericht, unter Verweis auf die Deutschen Historischen Institute Paris und Washington.

Stalins spektakuläre Demütigung der Wehrmachtsfahnen

Matthias Uhl vom DHI Moskau zur Inszenierung der Siegesparade auf dem Roten Platz im Juni 1945.

Doch kein Kriegsverlust: Urkunden kehren nach Speyer zurück

Restitution wertvoller Urkunden und Siegel am DHI Paris an das Stadtarchiv Speyer.

The Suicide Bomber Who Nearly Blew Up Hitler

Felix Römer, seit 2012 Mitarbeiter des DHI London, präsentiert eine alternative Sichtweise zu Baron Rudolf-Christoph von Gersdorff und dessen gescheitertem Attentatsversuch auf Hitler.

Nachgefragt – bei Mareike König

Mareike König, Abteilungsleiterin "Digital Humanities" am DHI Paris beantwortet 17 kurze Fragen zu dem Thema Wissenschaftskommunikation.

Thomas Maissen – ein musikalisches Porträt

Brigitte Häring hat den Direktor des DHI Paris, Thomas Maissen, in der Sendung »Musik für einen Gast« auf SRF 2 Kultur zu seinem Werdegang, seinem Beruf, seinen Visionen und natürlich zu seiner Musikauswahl befragt.

Heinrich Himmlers verschollene Dienstkalender aufgetaucht

Eine Bewertung dieser Neuentdeckung aus einem russischen Militärarchiv durch Professor Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau.

Die Guerilla-Historiker

Charlotte Jahnz, in der Geschäftsstelle der MWS zuständig für Geisteswissenschaft im Dialog, über Geschichtswissenschaft und Soziale Medien.

Trump und Clinton können Amerika nicht einen

Mischa Honeck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Washington, hat für den Tagesspiegel einen Essay verfasst, in dem er sich mit der Rolle der Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump in der amerikanischen Gesellschaft auseinandersetzt.

Virgins, Wives, Mothers. National Personifications in Early Modern Europe

Der Tagungsbericht zur Konferenz "Virgins, Wives, Mothers. National Personifications in Early Modern Europe", die Ende März diesen Jahres am DHI Paris stattfand, ist ab sofort auf HSozKult nachlesbar.

"Göring war ein wichtiger Wegbereiter Hitlers"

Im Focus befasste sich heute ein Artikel mit der Rolle Hermann Görings im NS-Staat, der auf einem Interview mit und Forschungsergebnissen von Stefan Martens, dem stellvertretenden Direktor des DHI Paris, basiert.

Menschenrechte nach 1945 in der Sozialistischen und Post-Sozialistischen Welt

Ab sofort kann ein Bericht zur Tagung "Human Rights after 1945 in the Socialist and Post-Socialist World", die vom 3. bis zum 5. April 2016 am DHI Warschau stattfand, auf Clio-Online nachgelesen werden.

"Es wird für Berlin auf alle Fälle deutlich schwieriger"

Der Tagesspiegel interviewte Dominik Geppert, Professor an der Universität Bonn und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des DHI London, über die Folgen des Brexit für Deutschland und die EU.

75. Jahrestag des "Unternehmen Barbarossa"

Anlässlich des 75. Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion hat der Bayerische Rundfunk mit Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, gesprochen.

Interpersonal Relations in Court Society - Theory and Methodology in Practice

Tagungsbericht auf HSozKult von Annett Schyschka von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Anja Westphale von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg über den Workshop zu den unterschiedlichen methodischen Ansätzen der Hofforschung, der vom DHI Paris am 22. März 2016 angeboten wurde.

Schriftlose Vergangenheiten. Der Umgang mit nicht schriftlich dokumentierten Geschehnissen.

Diese Tagung, die vom 16. bis 18. März 2016 am DHI Paris stattfand, wurde von Annett Schyschka von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, David Spieker und Anja Westphale von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg auf HSozKult rezensiert.

"Mein Kampf" am Kiosk

Anlässlich der Beilage von "Mein Kampf" zum Il Giornale spricht Lutz Klinkhammer, Referent für Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am DHI Rom, auf Zeit Online über Faschismus und Pressefreiheit in Italien.

Amid European crisis, researcher studies Germany's historical role in migration

Die University of Kansas stellt auf ihrer Homepage die Forschungsarbeit der Postdoc-Stipendiatin des DHI-Washinton Allison Schmidt zum Thema Migration vor.

Verdun vu d´Allemagne

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Schlacht von Verdun wurde Arndt Weinrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Paris, vom französischen Nachrichtenmagazin "L´Obs" zu Rezeption und Erinnerungen der großen Schlacht interviewt.

Où vont les visual studies?

André Gunthert rezensiert auf "L´image sociale. Le carnet de recherches d´André Gunthert" den Keynote-Vortrag "Unresolved Issues in the Conceptualization of the Image" von James Elkins. Dieser fand im Rahmen des Symposiums "Rethinking Pictures" vom 19. bis 20. Mai in Paris statt und wurde vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte und Terra, Fondation for American Art organisiert.

Fünf Deutschlande hat er gekannt

Nachruf auf den Historiker und Freund des DHI Washington Fritz Stern in der FAZ.

Arndt Weinrich zu Gast bei France Culture

Arndt Weinrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Paris, war am 29. April 2016 zu Gast in der Sendung "La fabrique mondiale de l’histoire" von Emmanuel Laurentin auf France Culture. Anlässlich der Gedenkfeiern an die Schlachten von Verdun und an der Somme im Jahr 1916, legte er dar, inwiefern sich die Kriegserfahrungen der deutschen und französischen Soldaten unterschieden – den gemeinsamen Gewalterfahrungen eines totalen und industriellen Krieges zum Trotz. Die Sendung fand in...

Die unerzählte Geschichte vom Ende des Kalten Krieges

Interview mit Matthias Uhl (DHI Moskau) über die Auswirkungen der Tschernobyl-Katastrophe auf das sowjetische Raketenspähsystem in der ZEIT Online.

Stalin. New Biography of a Dictator

Auf HSozKult rezensiert Bernd Bonwetsch vom DHI Moskau das Buch "Stalin. New Biography of a Dictator" von Oleg Chlewnjuk. Bonwetsch lobt die Kenntnisse des Autors über die zugänglichen archivalischen und publizierten Quellen sowie die vorhandene Memoirenliteratur. Grundsätzliche Defizite sieht er in der fehlenden Quellenlage der Sitzungen des Politibüros oder Besprechungen bei Stalin, die nur durch Beschlussprotokolle belegt werden können.

P. Rudling: The Rise and Fall of Belarusian Nationalism

Felix Ackermann vom DHI Warschau rezensiert auf HSozKult das Buch des schwedischen Historikers Per Anders Rudling über die Entstehungsgeschichte des belarussischen Staates. Ackermann benennt die Herausarbeitung der nachhaltigen Kontextualisierung der belarussischen Staatsgründung ab 1918 und die strikte Demystizierung als gelungen, wohingegen die Zeit ab 1931 noch aufzuarbeiten sei.

 

Wissen auf der Flucht. Deutsche Akademikerinnen und Akademiker im Ausland, 1933-45

Lisa Gerlach vom Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, Braunschweig berichtet auf HSozKult über diese Konferenz, die am 17. Dezember in Berlin stattfand. Ziel der Veranstaltung war eine kritisch-historische Analyse der aktuellen Flüchtlingsproblematik, die vor dem Hintergrund der aktuellen Problemlage ein Bewusstsein für die Ambivalenz akademischer Flüchtlingshilfe und damit verwobener Integrationsprozesse schaffen sollte. Die Referenten verwiesen auf...

Nostalgia: Historicizing the Longing for the Past

Auf HSozKult berichtet Tobias Becker über die Konferenz des DHI London vom 1.-3. Oktober 2015, welche die Möglichkeiten der Historisierung von Nostalgie näher beleuchtete. Constantine Sedikides (Professor of Psychology at Southampton University), Achim Landwehr (Professor of Early Modern History at the University of Düsseldorf) und Professor David Lowenthal diskutierten Aspekte und Einflussfaktoren der Nostalgie im historischen Hintergrund.

Historiker entdecken schriftlose Quellen

Suzanne Krause berichtet in einem Radiobeitrag des Deutschlandfunk über die Tagung "Schriftlose Vergangenheiten. Der Umgang historisch arbeitender Gelehrter und WissenschaftlerInnen mit nicht schriftlich dokumentierten Geschehnissen", die vom 16. bis 18. März am DHI stattfand. Im Fokus der Veranstaltung lag die Aufgabe der Geschichtswissenschaft, nach ausschließlicher Berücksichtigung schriftlicher Überlieferungen nun auch die nicht-schriftlichen Quellen weiter in den Vordergrund zu rücken. Dies...

Is the european refugee crisis unprecedented?

Dane Kennedy berichtete auf AHA Today über die Diskussionsrunde am DHI Washington unter dem Thema "Learning from the Past? The Refugee Crisis in Historical Perspective", die sich mit der historischen Perspektive der Flüchtlingskrise beschäftigte. Philipp Ackermann (Embassy of the Federal Republic of Germany, Washington DC), Leo Lucassen (International Institute of Social History, Amsterdam), Kathleen Newland (Migration Policy Institute) und Kirsten Schüttler (The World Bank) diskutierten am 17....

Europäische Probleme – asiatisch rapportiert

Franz Waldenberger vom DIJ Tokyo erläutert im Schweizer Radio und Fernsehen die Bewunderung und die mitschwingende Schadenfreude der japanischen Medien bezüglich des Umgangs Europas mit der Flüchtlingskrise.

"Vor allem Mütter übernehmen eine wichtige Rolle"

Phoebe Holdgrün vom DIJ Tokyo berichtet in der TAZ über den beharrlichen Widerstand der Anti-Atom-Bewegung in Japan.

Winter Academy: Beyond History and Identity: New Perspectives on Aesthetics, Politics, and Society in Eastern Europe

Auf HSozKult berichten Olga Sasunkevich von der European Humanities University Vilnius und Yuliya Yurchuk von der Södertörn University Stockholm über die Winter Akademie mit dem Thema "Beyond History and Identity: New Perspectives on Aesthetics, Politics, and Society in Eastern Europe", die vom 02.- 10. Dezember 2015 in Berlin stattfand.

Deutsche Wehrmachtsakten in Russland werden digitalisiert

Nikolaus Katzer und Matthias Uhl vom DHI Moskau berichten in einem Videobeitrag der Süddeutschen Zeitung von der in Kooperation mit dem Militärarchiv Zamo gestarteten Digitalisierung von 28.000 Bänden Archivmaterial aus dem zweiten Weltkrieg.

Josef Stalin ist immer noch nicht entzaubert

Matthias Uhl vom DHI Moskau über den fortlebenden Stalin-Kult in Russland.

"Erobern und Erinnern"

Silke Mende (Universität Tübungen) rezensierte für H-Soz-Kult "Erobern und Erinnern. Symbolpolitik, öffentlicher Raum und französischer Kolonialismus in Algerien 1830–1950" von Jan Jansen (DHI Washington).

Soziale Medien in der Wissenschaftskommunikation

Henning Lobin berichtet auf Scilogs, einem von der ZEIT geförderten Blog, über den aktuellen Stand der Sozialen Medien in der Wissenschaftskommunikation und hebt als nicht-kommerzielles Beispiel de.hypotheses hervor.

1989 und wir. Geschichtspolitik und Erinnerungskultur nach dem Mauerfall

Sabine Stach vom DHI Warschau rezensiert auf HSozKult das 2015 erschienene Buch "1989 und wir. Geschichtspolitik und Erinnerungskultur nach dem Mauerfall" von Sebstian Klinge, Bielefeld, Transcript – Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis.

Entangled Protest. Transnational Approaches to the History of Dissent in Eastern Europe and the Soviet Union

Françoise Mayer von der Université Paul Valéry, Montpellier III rezensiert auf HSozKult das Buch "Entangled Protest. Transnational Approaches to the History of Dissent in Eastern Europe and the Soviet Union" von Robert Brier, Osnabrück 2013: fibre Verlag.

The Global Public: Its Power and its Limits

Felix Brahm vom DHI London berichtet auf HSozKult über die Konferenz "The Global Public: Its Power and its Limits", die Oktober letzten Jahres am DHI London stattgefunden hat.

L’unificazione delle due Germanie. Le paure e le speranze del 1990 dalla prospettiva dei partner europei e internazionali

Carolin Kosuch vom DHI Rom berichtet auf HSozKult über den Runden Tisch, der zum Anlass des 25-jährigen Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung unter dem Titel "L’unificazione delle due Germanie. Le paure e le speranze del 1990 dalla prospettiva dei partner europei e internazionali" vergangenen Dezember am DHI Rom stattgefunden hat.

Ends of War. Interdisciplinary Perspectives on Past and New Polish Regions after 1944

Zachary Mazur berichtet auf HSozKult über die Panel Diskussion unter dem Titel "Ends of War. Interdisciplinary Perspectives on Past and New Polish Regions after 1944", das November letzten Jahres am DHI Warschau stattgefunden hat.

Emotional Journeys

Tobias Becker (DHI London) berichtet auf HSozKult über die Konferenz "Emotional Journeys: Itinerant Theatres, Audiences, and Adaptation in the Long Nineteenth Century", die vom 19. bis zum 20. Oktober 2016 am Deutschen Historischen Institut in London stattfand.

A daughter of Damascus and her quest for cultural diplomacy

"The Arab Weekly" berichtet über den Forschungsbeitrag Nadia von Maltzahns, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Beirut, in dessen Rahmen sie die Beziehungen zwischen Syrien und dem Iran analysiert.

Musik für den Sultan

Ein Beitrag des SWR2 zum Forschungsprojekt der Universität Münster und des Orient-Instituts Istanbul, das eine kritische Edition osmanischer Musikhandschriften ab dem 19. Jahrhundert plant.

Das Team des neuen Forschungszentrums "Research Center Sanssouci für Wissen und Gesellschaft"

Michael Kaiser, Referatsleiter in der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung, wurde in den Wissenschaftlichen Beirat des neu gegründeten Forschungszentrums "Research Center Sanssouci für Wissen und Gesellschaft" (RECS) gewählt.

"Liebe über Grenzen hinweg"

Der Deutschlandfunk interviewte Christoph Lorke (Universität Münster) über die Geschichte binationaler Ehen im Rahmen der Tagung "Beziehungen über Grenzen

Paare und Familien in der mobilen Moderne" (https://grenzenlos.hypotheses.org), die vergangenen Dezember am DHI Paris stattfand.

Deutsche in Polen: "Ein klarer Rückschritt"

Stephan Lehnstaedt, Historiker am Deutschen Historischen Institut Warschau, im Gespräch mit dem Spiegel über die rechtskonservative Partei "Recht und Gerechtigkeit" in Polen, die Veränderungen in dem Land seit ihrem Wahlsieg und wie dort ansässige Deutsche die Situation bewerten.

Blogs in "Das Mittelalter"

In der neuesten Ausgabe von „Das Mittelalter“ (Bd. 20, 2/ Nov. 2015, S. 416-422) gibt Björn Gebert einen Überblick über mediävistische Wissenschaftsblogs unter anderem bei de.hypotheses.org.

„Charlie Hebdo“: Ein Jahr nach den Anschlägen

Godehard Janzing, Vizedirektor am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris, im Gespräch mit der Osttühringer Zeitung über Trauer, Gedenken, Erinnerungen und die Frage, wem die Anschläge vor einem Jahr galten.

Zu Gast im Schlossmuseum Ismaning

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über den Gastvortrag von Jörg Ebeling (DFK Paris) am Donnerstag, 21. Januar 2016 im Rahmen der verlängerten Ausstellung "Die Schlösser der Beauharnais - Spuren einer Familie in Frankreich und Italien" im Schlossmuseum Ismaning.

"Lebanon awaits winner in regional war: Shias or Sunnis? Iran, Saudi Arabia or Isis?"

Nadia von Maltzahn, wissenschaftliche Mitarbeiterin am OI Beirut, im Gespräch mit dem Guardian über Cultural Diplomacy in Syrien.

Iran's failed cultural diplomacy in Syria

Nadia von Maltzahn, wissenschaftliche Mitarbeiterin am OI Beirut, im Gespräch mit dem Guardian über politische Beziehungen und das kulturelle Verständnis zwischen Syrien und dem Irak.

"Frau Hattori gönnt sich was: Wie lebt es sich mit Deflation und Nullzinsen?"

Direktor Franz Waldenberger (DIJ Tokyo) im Interview mit der ZEIT über Deflation, Krisenbewusstsein und Wohlstand in Japan.

"Akademisches Exil: Nicht nur Studierende, sondern auch Forscher fliehen"

Der Tagesspiegel berichtet über die Tagung „Wissen auf der Flucht: Deutsche Akademikerinnen und Akademiker im Ausland, 1933-45“, die der Verband der Historiker Deutschlands (VHD) und das DHI Washington mit Unterstützung der Max Weber Stiftung am 17. Dezember 2015 in Berlin ausgerichtet haben.

"Wie wäre es mit Musiktherapie?"

Die türkische Tageszeitung "Zaman" interviewte den Musikwissenschaftler Martin Greve (Orient-Institut Istanbul) für einen Artikel über die Geschichte und heutige Nutzung der Musiktherapie als Behandlungsmethode in der Türkei.

"Ein Forschungsinstitut mit großen, gelehrten Aufgaben" zu Gast in Saarbrücken

Die Ausstellung zur 125-jährigen Geschichte des Deutschen Historischen Instituts in Rom wird vom 12. Januar bis zum 4. März 2016 in der Universität des Saarlandes zu sehen sein.

Das stille, das andere Paris

Lisa Bolz vom DHI Paris in den Westfälischen Nachrichten über die Atmosphäre in der Stadt nach den Anschlägen.

Deutsche unerwünscht

Mischa Honeck vom DHI Washington in einem Gastkommentar auf sueddeutsche.de über den Protest von Amerikanern gegen die Masseneinwanderung von Deutschen in die USA im 19. Jahrhundert.

German Academia Placing Premium on Humanities

Samar Kadi of the new English language paper "The Arab Weekly" interviewed Director Stefan Leder (OI Beirut) for their special focus on German education in the Arab world.

Radiomitschnitt "La Grande Guerra: un impegno europeo di ricerca e di riflessione"

Radio radicale sendete einen Ausschnitt aus der internationalen Tagung des Istituto per la storia del Risorgimento italiano.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem DHI Rom, der Accademia Britannica in Roma, der Accademia Polacca delle Scienze di Roma, der Accademia d'Ungheria in Roma, der École française de Rome, der Escuela Española de Historia y Arqueología en Roma, dem Istituto Romeno di Cultura e Ricerca Umanistica di Venezia, dem Österreichischen Historischen Institut Rom und dem...

"Das Gerücht über die Juden"

Die FAZ berichtet in der heutigen Ausgabe über die erste Stiftungskonferenz der Max Weber Stiftung, die vom 21.-23. Oktober 2015 zum Thema "Antisemitismus im 19. Jahrhundert aus internationaler Perspektive" am DHI Paris stattfand.

Diplomaten und polnische Historiker über die Rolle der deutschen Wiedervereinigung

Das polnische Geschichtsportal "Portal historyczny" berichtet über eine Konferenz des DHI Warschau bei der der deutsche Botschafter in Polen, Rolf Nikel, zu Gast war.

Wolfgang Schieder 80 Jahre – 40 Jahre Arbeitsgemeinschaft für die Neueste Geschichte Italiens: Eine Bilanz

Jens Späth (Universität des Saarlandes) fasst auf HSozKult die Ergebnisse der Tagung über den Stand der deutsch-italienischen Geschichte und ihrer Verflechtungen zusammen.

Was aus Mussolinis Soldaten nach der Entmachtung wurde

Dr. Lutz Klinkhammer (DHI Rom) im Gespräch mit der FAZ über deutsch-italienische Erinnerungskultur und das in Italien frisch erschienene digitale Totengedenkbuch für die Militärinternierten im Zweiten Weltkrieg.

Archivfund zeigt, wie Hitler Personalpolitik machte

WeltOnline berichtet über einen Quellenfund aus dem Bestand der deutschen Dokumente im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums, die das DHI Moskau gemeinsam mit seinen russischen Partnern seit Anfang 2014 digitalisiert.

Humanwissenschaften im 21. Jahrhundert

Auf HSozKult berichtet Julia Schulz (Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität a.M.) über die Tagung "Humanwissenschaften im 21. Jahrhundert. Reimers Konferenzen Revisited", die vom 07. bis 08. Juni 2015 in Bad Homburg stattfand und von dem Kolleg gemeinsam mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität, dem Forum Transregionale Studien und der Max Weber Stiftung ausgerichtet wurde.

"[W]oran das Herz von Deutschen in England hängt"

Die Sächsische Zeitung berichtet über die Nostalgie-Ausstellung des DHI London.

Confessio im Konflikt. Religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung im 17. Jahrhundert

Kai-Ole Eberhardt (Uni Münster) hat die Erkenntnisse der DFG-Netzwerktagung, die letzten August am DHI Rom stattfand, in einem Bericht auf HSozKult festgehalten.

"Guerra santa" findet Anklang in Frankreich

Annliese Nef (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne) rezensiert auf HSozKult den von Marco Di Branco und Kordula Wolf (DHI Rom) herausgegebenen Sammelband "Guerra santa" e conquiste islamiche nel Mediterraneo (VII–XI secolo).

"Malcolm X: Der schwarze Revolutionär" rezensiert

Simon Wendt (Universität Frankfurt a.M.) rezensiert auf HSozKult die dieses Frühjahr erschienene Malcom X-Biographie der stellvertretenden Direktorin des DHI Washington, Britta Waldschmidt-Nelson.

25 Jahre Deutsche Einheit

Das Blogportal Weber 2.0 gibt einen Einblick in die Aktivitäten der Institute der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland zum 25-jährigen Jubiläum der Wiedervereinigung.

New regulations for foreigners lack flexibility, researcher says

Die Hürriyet Daily News hat Barbara Pusch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Istanbul, zur Situation von in der Türkei lebenden Ausländern interviewt.

Wissenskulturen und Erfahrungsräume der Diplomatie in der Frühen Neuzeit

Claudia Curcuruto (Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte) berichtet auf HSozKult über die Tagung "Wissenskulturen und Erfahrungsräume der Diplomatie in der Frühen Neuzeit", die Mitte Juni am DHI Rom stattgefunden hat.

Deutsch-Russischer Salon: Präsentation des ersten Deutsch-Russischen Geschichtsbuchs

Der Sankt Petersburger Herold berichtet über das erste gemeinsame deutsch-russische Geschichtsbuch, das Prof. Dr. Nikolaus Katzer (Direktor des DHI Moskau) heute im Generalkonsulat in Moskau vorstellt.

Deutsches Historisches Institut Moskau wird zehn Jahre alt

Der Deutschlandfunk berichtet anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des DHI Moskau über aktuelle Projekte des Instituts und die Lage vor Ort nach dem Brand Ende Januar.

First Global Humanitarianism Research Academy (GHRA) 2015

Auf HSozKult berichten Fabian Klose und Johannes Paulmann (Leibniz Institute for European History) über die "First Global Humanitarianism Research Academy", die diesen Juli vom IEG Mainz und der Universität Exeter, mit Unterstützung des DHI London, ausgerichtet wurde.

Dienstleister und Mittler zwischen zwei Welten

Deutschlandradio Kultur berichtet anlässlich des 10. Geburtstags des Instituts über das DHI Moskau.

An den Grenzen der Söldnerkühnheit

Direktor Thomass Maissen (DHI Paris) deutet in der NZZ die Schlacht bei Marignano, anlässlich deren 500-jährigen Jubiläums.

Consumer Engineering: Mid-Century Mass Consumption between Planning Euphoria and the Limits of Growth, 1930s-1970s

Auf HSozKult berichtet Julian Faust (Uni Göttingen) über eine Tagung zum Thema "Consumer Engineering", die vergangenes Frühjahr von Jan Logemann (DHI Washington) und Ingo Köhler (Uni Göttingen) in Göttingen organisiert wurde.

Die Nostalgie der Deutschen in Großbritannien

Focus Online berichtet über die Ausstellung "Things we keep" am DHI London, die Objekte deutscher Auswanderer und ihre Geschichten in Großbritannien präsentiert.

An den Grenzen der Söldnerkühnheit - 500 Jahre Schlacht bei Marignano

In der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) analysiert Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, die Bedeutung der Schlacht bei Marignano für die Schweiz.

Donald Trump setzt auf den Obama-Effekt

Der Sender N24 zitiert Historiker Richard Wetzell (DHI Washington) in einem aktuellen Beitrag zum US-amerikanischen Wahlkampf.

Droht uns ein neuer Krieg?

Interview mit dem Gründungsdirektor des DHI Moskau, Professor Dr. Bernd Bonwetsch, über das gespannte Verhältnis zwischen Russland und Deutschland in der ZEIT Geschichte (Nr. 03/2015).

"All Things Transregional?" in conversation with… Thomas Maissen

Der Direktor des DHI Paris im Interview über transregionale Perspektiven und Fragestellungen in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften.

Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle - Welche Wahl hat Amerika?

Der hr2 Kultur hat den Direktor des DHI Washingtons, Prof. Dr. Hartmut Berghoff, für die Sendung "Der Tag" über seine Beobachtungen und Einschätzung des aktuellen U.S.-amerikanischen Wahlkampfes interviewt.

Gnade gegen Geld - Ablasshandel im Spätmittelalter

Der Tagesspiegel berichtet über die Tagung "Die Ablasskampagnen des Spätmittelalters, Martin Luther und der Ablassstreit 1517", die vom 08. bis 10. Juni 2015 am Deutsches Historisches Institut in Rom stattfand.

Spiele und Machtspiele in der Vormoderne

Christian Gründig (TU Dresden) und Hannah Weinrich (Universität Marburg) berichten auf HSozKult über "Spiele und Machtspiele in der Vormoderne. Politische und soziale Aspekte von Geselligkeit in höfischen Gesellschaften", die vergangenen Juni am DHI Paris stattfand.

Ignorance, Nescience, Nonknowledge

Nils Bock (Universität Münster) berichtet auf HSozKult über die Tagung "Ignorance, Nescience, Nonknowledge: Late Medieval and early modern coping with Unknowns", die vergangenen April vom DHI London ausgerichtet wurde.

The U.S. South in the Black Atlantic

Der Bericht zur Tagung "The U.S. South in the Black Atlantic: Transnational Histories of the Jim Crow South Since 1865" des DHI Washington ist ab sofort auf HSozKult online nachlesbar.

Ringvorlesung mit Zadik-Forschern

Das Handelsblatt berichtet darüber, dass die Universität zu Köln die Einrichtung einer neuen Ringvorlesung zum Kunstmarkt plant, in der u.a. Wissenschaftler vom Guggenheim Museum, der Columbia Universität New York, den Universitäten von Chicago, Texas Austin und Leipzig sowie vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris ab 2016 referieren werden.

Die Suche nach Hitlers "Atombombe"

Im Rahmen einer ZDF-Dokumentation diesen Titels war der Historiker Matthias Uhl (DHI Moskau) gestern als Militärexperte im Deutschen Fernsehen zu sehen.

Gewaltkulturen von den Kolonialkriegen bis zur Gegenwart

Das DHI Warschau, das Deutsche Komitee für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und die Universität Potsdam organisierten Anfang Juni eine Konferenz zum Thema "Gewaltkulturen von den Kolonialkriegen bis zur Gegenwart". Die Essenz der Tagung lässt sich in Dennis Werbergs (Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr) Bericht auf HSozKult nachlesen.

Bilanzskandal von Toshiba

Franz Waldenberger, der Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien (DIJ) Tokyo, wurde vom englischsprachigen Kanal des japanischen Staatsfernsehens NHK World zu seiner Einschätzung des Bilanzskandals von Toshiba befragt (Interview ab Minute 04:50).

The Practices of Structural Policy in Western Market Economies since the 1960s

Das DHI Washington veranstaltete letzten Mai gemeinsam mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Emory University (Atlanta, Georgia) die Tagung "The Practices of Structural Policy in Western Market Economies since the 1960s". Bericht über die Tagung lässt sich nun auf HoSozKult nachlesen.

Gedenkstätten Sobibor und Bełżec - Vergessen und finanziell vernachlässigt

Katrin Stoll (DHI Warschau) nimmt in einem Beitrag des Deuschlandfunks Stellung zu zwei NS-Gedenkstätten in Polen.

Norm und Realität in der Überlieferung des frühen Mittelalters

Julian Führer (Universität Zürich) berichtet auf HSozKult über den table ronde, der zum Thema "Norm und Realität in der Überlieferung des frühen Mittelalters" vergangenen März am DHI Paris stattgefunden hat.

Kontinuität und Wandel

Der Wiesbadener Kurier empfiehlt die Ausstellung zur Geschichte des Deutschen Historischen Instituts in Rom, die zur Zeit in Mainz zu Gast ist.

Wenn sich Maschinen mit Menschen vereinen

Der Schwarzwälder Bote bewirbt einen Gastvortrag von Melike Sahinol (OI Istanbul) zum Thema "Keine Märchen vom Gedankenlesen – Mensch-Maschine-Symbiose in neurowissenschaftlichen Experimenten" beim Studium Generale der Hochschule Furtwangen.

"Germany and the Black Diaspora" quergelesen

Historiker Paul Münch rezensierte für HSozKult den Sammelband "Germany and the Black Diaspora. Points of Contact, 1250–1914", der auf eine Konferenz des DHI Washington aus dem Jahr 2009 zurückgeht.

Museumsrundgang im Juli: Von der Urzeit über die Ritterzeit bis zum Wildwuchs der Moderne

Das Wiesbadener Tagblatt empfiehlt die Ausstellung zur Geschichte des DHI Rom in der Akademie der Wissenschaften in Mainz.

Auszeichnung für Dr. Aleksandra Kmak-Pamirska (DHI Warschau) für das beste historische Debüt des Jahres

Am Freitag, den 19. Juni 2015 wurden die Preise in der achten Auflage des Wettbewerbs des Instituts des Nationalen Gedenkens und des Historischen Instituts der Polnischen Akademie der Wissenschaften verliehen.

Stipendiat des DHI London erhält den Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestags

Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine (HNA) berichtet über die Ehrung des Göttinger Historikers Dr. Tim Neu, der zur Zeit mit einem Stipendium des DHI London in britischen Archiven zur politischen Ökonomie des Britischen Empire forscht.

"Ich bin ein Star, holt mich hier raus" - Podiumsdiskussion über Genies und Mythen in der Bundeskunsthalle

Der General-Anzeiger berichtet über die Podiumsdiskussion "Künstlerkult, Starkult. Phänomen oder kalkulierte Strategie? Von Michelangelo bis Lagerfeld" unserer Reihe "Geisteswissenschaft im Dialog", die vergangenen Donnerstag in der Bundeskunsthalle in Bonn stattfand.

Guerre et déplacements de populations

Daniela Ahrens-Wimmer (Universität Mannheim) berichtet auf HSozKult über die Tagung "Guerre et déplacements de populations. Regards croisés sur l’Europe aux XIXe et XXe siècles", die Anfang April vom DHI Paris ausgerichtet wurde.

"Eine größere Debatte gab und gibt es nicht"

Kathrin Prybil vom General Anzeiger zitiert Felix Römer (DHI London) in ihrem Artikel über "Die Lust auf Vergeltung" der Alliierten an den Deutschen.

Italien gedenkt des Kriegsendes

Lutz Klinkhammer vom DHI Rom erklärt in der Sendung "Politikum" auf WDR 5, wie die Italiener vor 70 Jahren das Kriegsende erlebten und es bis heute als Akt heroischer Selbstbefreiung feiern.

"Weitergekämpft bis fünf nach zwölf"

Der Krieg verloren, der Glaube an den "Führer" dahin: Warum wehrte sich Deutschland 1945 so blindwütig gegen eine unabwendbare Niederlage? Die Antwort muss man in der Wehrmacht selbst suchen, so Felix Römer vom DHI London in der Süddeutschen Zeitung.

"Die Kriegsteilnehmer sterben langsam weg, und das macht das Erinnern schwierig"

Die Saarbrücker Zeitung zitiert Matthias Uhl (DHI Moskau) als Experten in ihrem Kommentar über die russischen Kriegsgedenkfeiern.

70. Jahrestag des Kriegsendes: Das Leid der Frauen

Prof. Miriam Gebhardt und Prof. Dr. Maren Röger (DHI Warschau) im Gespräch zum Thema "Neue Forschungsergebnisse über die Vergewaltigung von Frauen in und nach dem Krieg" im Runfunk Berlin-Brandenburg (rbb).

Bürgerkünstler, Aufklärung und Revolution

Gerrit Walczak: Bürgerkünstler. Künstler, Staat und Öffentlichkeit im Paris der Aufklärung und Revolution (Passagen/Passages, 45). Berlin/München: Deutscher Kunstverlag, 2015. ISBN: 978-3-422-07275-6.

Eröffnung der Ausstellung über D.P.-Kinder im Kloster Indersdorf (1945-1946)

Das polnische Online-Portal "dzieje.pl" berichtet über die Eröffnung der vom DHI Warschau unterstützten Ausstellung "Zurück ins Leben zu nehmen. Kinder in Kloster Indersdorf 1945-1946".

"Ein offenes Haus"

ZEITOnline berichtet über das DHI Moskau und die Situation nach dem Brand des INION.

„Als wäre dieser Verlust nicht genug…“

Über die schwierige Situation nach dem Brand am DHI Moskau berichtet der Deutschlandfunk in der Sendung „Campus und Karriere“

"Ein Kampf um die richtige Schweiz, ausgetragen auch in einer akademischen Diskussion um richtige Geschichtsbilder"

Philipp Loser berichtet für die Basler Zeitung in seinem Artikel "Das akademische Störsignal" von der wichtigen Rolle, die die Aussagen des Historikers Thomas Maissen (Direktor des DHI Paris) für den aktuellen Wahlkampf in der Schweiz haben.

"Ich kann die Schweiz ja nicht allein in die EU führen. Und ich habe auch nicht behauptet, die Schlacht am Morgarten und das Reduit seien bloss Mythen"

Die Debatte um die Mythen der Eidgenossenschaft, in der Thomas Maissen, der Direktor des DHI Paris, prominent vertreten ist, geht in den Schweizer Medien weiter. Ein neuer Beitrag in der Berner Zeitung geht ausführlich auf Maissens Plädoyer für den offenen Streit über das nationalkonservative Geschichtsbild der SVP ein.

A Europe of Courts, a Europe of Factions

Über den Verlauf und die Ergebnisse der Konferenz "A Europe of Courts, a Europe of Factions" (19.-21. November 2014) am DHI Rom kann man sich jetzt auf HSozKult informieren.

Das große Schweizer Gedenkjahr

Die Schweiz feiert dieses Jahr gleich vier Jahrhundertjubiläen. Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris stellt im SFR sein Buch "Geschichte der Schweiz" vor. Mit ihm unterhalten sich Markus Spillmann und Marco Färber über Wahrheit und Legende von Morgarten und Marignano, über historische Ereignisse und was die Nachwelt aus ihnen macht, über die Notwendigkeit des Erinnerns und den Sinn von Jahrestagen.

Quo vadis Zeitgeschichte?

Auf HSozKult lässt sich nun in einem Bericht über die Tagung "Quo vadis Zeitgeschichte? - L’histoire du temps présent et ses défis au XXIe siècle" alles über die Veranstaltung im letzten Oktober am DHI Paris nachlesen.

Schweizer Heldengeschichten

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, schreibt für die Neue Züricher Zeitung über die Entstehung kultureller Identitäten in der Schweiz

"Es gibt keine kollektive Erinnerung"

Knapp 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hat Kanzlerin Merkel den Japanern zur Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit geraten. Doch viele Japaner sehen sich trotz grausamer Kriegsverbrechen bis heute als Opfer, sagt Gesine Foljanty-Jost, Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des DIJ Tokyo, in Deutschland Radio Kultur.

"Loyalität spielt in Japan eine große Rolle"

Franz Waldenberger und Carola Hommerich vom DIJ Tokyo wurden von WDR Zeitzeichen zur Geschichte des Hundes Hachiko interviewt, der vor 80 Jahren verstarb.

POLIN. Museum der Geschichte der polnischen Juden

Ausstellungsbesprechung von Ruth Leiserowitz, Deutsches Historisches Institut Warschau (H-Soz-Kult)

Ruth Leiserowitz (DHI Warschau) mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet

Die stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Warschau, Ruth Leiserowitz, ist am Dienstag, den 24. Februar 2015, in der Warschauer Botschaftsresidenz mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.

"Er ging unter die Haut"

Britta Waldschmidt-Nelson, stellvertretende Direktorin des DHI Washington, in der ZEIT über Malcolm X, der vor 50 Jahren ermordet wurde.

„Ein großer Schock für uns alle“

Nikolaus Katzer, Direktor des DHI Moskau, hat mit der Moskauer Deutschen Zeitung über den Brand im INION gesprochen von dem auch das DHI Moskau betroffen ist.

Stiftungspräsident Heinz Duchhardt im Interview zum Wiener Kongress

Heinz Duchhardt, Präsident der Max Weber Stiftung, hat sich eingehend mit dem Wiener Kongress befasst und 2013 in der Reihe C.H.Beck Wissen das Buch "Der Wiener Kongress. Die Neugestaltung Europas 1814/15" veröffentlicht. Im Blogportal der Max Weber Stiftung ist dazu jetzt ein Interview mit ihm erschienen.

Shitstorm gegen ZDF-Mehrteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" in Polen

Maren Röger (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau) kommentierte für Zeitgeschichte-online die Reaktionen polnischer Zuschauer auf die ZDF-Fernsehserie „Unsere Mütter, unsere Väter“.

„1914-1918-online“ auf der 'Annual List of Best Historical Materials'

Die Reference and User Services Association (RUSA) der American Library Association (ALA) hat „1914-1918-online“ ausgezeichnet, indem sie die Online-Enzyklopädie in die 11. Ausgabe ihrer renommierten Bestenliste aufnahm. An dem internationalen Forschungsprojekt sind u.a. die Deutschen Historischen Institute in London, Moskau, Paris, Rom und Warschau sowie das Orient-Institut Istanbul maßgeblich beteiligt.

Galerien als Orte der Kunstvermittlung und Kunstvermarktung

Die Plattform arthist.net berichtet über die Veranstaltung "Les artistes et leurs galeries. Réceptions croisées. Paris-Berlin. 1900-1950", die im vergangenen Dezember u.a. vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte ausgerichtet wurde.

Richtiger Umgang mit religiösen Karikaturen

Ein Gespräch über Glaubenskriege mit Thomas Maissen, dem Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, im 'Echo der Zeit' des SRF.

Bibliotheksbrand in Moskau

Das von der American Association for the Advancement of Science(AAS) herausgegebene Science Magazine berichtet über den Großbrand der Bibliothek des 'Academic Institute of Scientific Information on Social Sciences' (INION), die auch das DHI Moskau beherbergte.

Lehren aus der Jalta-Konferenz?

Im Interview mit Thomas Körbel, dpa-Korrespondent in Moskau, spricht Matthias Uhl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, beim europe online magazine u.a. darüber, ob die Konferenz von Jalta eine Botschaft für die Konflikte von heute hat.

Ein Hauch von Freiheit – Schwarze GIs, Deutschland und die US-Bürgerrechtsbewegung

Eine ARD-Dokumentation erzählt die Geschichte afroamerikanischer Soldaten, die nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland stationiert waren, unter Mitwirkung des ehemaligen Research Fellows am DHI Washington Martin Klimke (nur bis 22.01. verfügbar).

Kommentar zu Charlie Hebdo

Einen persönlichen Kommentar von Thomas Maissen, dem Direktor des DHI Paris, zu den Ereignissen der vergangenen Woche in Paris druckte die Neue Züricher Zeitung.

„Digitalisierung der Geschichtswissenschaften. Gewinner und Verlierer?“

Tagungsbericht auf HSozKult über unsere Sektion über die Rolle von Digital Humanities für die Geschichtswissenschaften beim 50. Deutschen Historikertag (23.09.2014 – 26.09.2014, in Göttingen)

WeberWorldCafé im Check bei LIBREAS

Die Onlinezeitschrift "LIBREAS. Library Ideas", hat unsere Kollegin Gesche Schifferdecker zu der gemeinsam mit dem Forum Transregionale Studien organisierte Veranstaltungsreihe WeberWorldCafé interviewt.

Ein gemeinsames Ziel einte die Schweizer Eidgenossenschaft

Die Limmataler Zeitung zitiert Thomas Maissen, den Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, zur Rolle des Aargaus für die historische Entstehung der Schweiz.

Schweizer Jubiläen unter die Lupe genommen

Das Grenchner Tageblatt interviewte Thomas Maissen, den Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, zu den wichtigsten Schweizer Gründungsdaten und dem Ursprung der Schweizer Neutralität.

"Fakten und Fiktionen, Mythen und Lektionen"

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, berichtet in der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) über ein ganz besonderes Geschichtsjubiläum für die Schweiz. Auf SRF 1 sprechen Markus Spillmann und Marco Färber mit Ihm in einem ausführlichen Interview.

"Erlebt und erforscht"

Felix Römer, Mitarbeiter beim DHI London rezensierte für Zeit-Online eine neue Helmut Schmidt Biographie, die sich insbesondere kritisch mit der NS-Vergangenheit des Altbundeskanzlers auseinandersetzt.

Rezept zur erfolgreichen Recherche

Die Stadtbibliothek Bielefeld empfiehlt wärmstens den Social Media-Leitfaden von Mareike König (DHI Paris) auf ihrem Blog für Öffentliche Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen.

Forscher fordern weniger Romantisierung des Ersten Weltkriegs

Felix Römer vom Deutschen Historischen Institut London kritisiert in der Saarbrücker Zeitung die Verklärung des "Weihnachtswunders" von 1914.

Defining a Nation

Das Brooklyn Art Project bespricht die Ausstellung "Remembering East Germany’s Peaceful Revolution. Twenty-Five Years Later" im Deutschen Historischen Institut London im Vergleich zur aktuellen Ausstellung "Germany: A Memory of a Nation" im Britsh Museum.

"Atlas der Massaker an Zivilisten in Italien" geplant

Die italienische Online-Zeitschrift PrimaDaNoi.it berichtet über ein neues Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Historischen Instituts in Rom und der Universität von Pisa, dessen Ergebnis eine Datenbank aller Massaker an der Bevölkerung der Abruzzen im Nationalsozialismus werden soll.

"Enorme Spannweite an politischen Positionen"

Sebastian Maslow vom Deutschen Institut für Japanstudien äußert sich in der Neuen Züricher Zeitung über die Ergebnisse der vorgezogenen Parlamentswahl in Japan.

Wissenschaftliche Kommunikation im Internetzeitalter

Artikel der Gerda Henkel Stiftung im Online-Magazin Internetintelligenz.de über die GiD-Veranstaltung '"Genius Loci" - Orte geisteswissenschaftlicher Kommunikation im Internetzeitalter' und das neue "Max meets Lisa"-Video.

Max meets LISA: Geisteswissenschaften im "globalen Dorf"

Wie lässt sich Internationalisierung organisieren? Ein Gespräch mit Thomas Maissen und Joachim Nettelbeck.

Deutsch-Türken: Einmal Heimat - und zurück?

ndr.de berichtet über "Deutschländer" - Türkischstämmige, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind und nun wieder in die Türkei zurückkehren. Im Artikel kommt auch Barbara Pusch, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Orient-Institut Istanbul, zu Wort.

"Historians Clark and Chickering Debate the Causes and Legacy of World War I"

Unter der Leitung von Hartmut Berghoff, Leiter des DHI Washington, debattierten die Historiker Roger Chickering und Christopher Clark in der deutschen Botschaft in Washington.

Libanesische Nationalbibliothek zwischen den Fronten

Nadia von Maltzahn vom Orient-Institut Beirut wurde vom WDR-Hörfunk zum Weltkongress für Kulturpolitikforschung befragt

Official History Of Japan's Late Emperor Hirohito Dodges Controversies

Chris Winkler vom DIJ Tokyo wurde in der Huffington Post zur Kontroverse um eine Biografie Kaiser Hirohito befragt.

Les changements partagés d’une révolution médiatique Part II

Interview mit Arndt Weinrich vom DHI Paris über den Wandel der medialen Öffentlichkeiten in Frankreich und Deutschland während des Ersten Weltkrieges.

Was haben wir noch gemeinsam?

Thomas Maissen, Direktor des DHI Paris, im Tagesanzeiger zur Spracherziehung in der Schweiz

Les changements partagés d’une révolution médiatique Part I

Interview mit Arndt Weinrich vom DHI Paris über den Wandel der medialen Öffentlichkeiten in Frankreich und Deutschland während des Ersten Weltkrieges.

Wo der "Grande guerre" noch Alltag ist

Arndt Weinrich vom DHI Paris in der WirtschaftsWoche über das Gedenken an den Ersten Weltkrieg in Frankreich.

"Uniformierung und Paramilitarisierung der Jugendkultur"

Interview mit Dr. Arndt Weinrich (DHI Paris) über Weltkriegsgedenken in der Weimarer Republik für L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung.

Expertengespräch im DIJ Tokyo

Eine Delegation der niedersächsischen Landesregierung informiert sich am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokyo über Energiefragen und demografische Entwicklung

Droit à la résistance: La place du 20 juillet dans la mémoire allemande et française

Der Bericht über das deutsch-französische Kolloquium des DHI Paris, des DAAD, des Maison Heinrich Heine, des Mémorial du Maréchal Leclerc de Hauteclocque et de la Libération de Paris – Musée Jean Moulin ist jetzt auf HSozKult online.

Japan: Jugend ohne Sex

Die Japaner sind das älteste Volk der Erde. Eine Tatsache, die die japanische Gesellschaft und auch die Forscher des DIJ Tokyos vor ganz neue Herausforderungen stellt. Ein Artikel der Zeit, der die japanische Jugend als den großen Verlierer des demographischen Wandels aufzeigt.

Tagungsbericht: The Soviet Arctic: Exploration, Investigation, Representation

20./21.02.2014, DHI Moskau

Neue Zweifel an Selbstmord-Version: Hat Hitlers Geheimwaffenchef den Krieg doch überlebt?

Der Focus hat Matthias Uhl vom DHI Moskau zu dem Bericht von ZDF-History befragt, nach dem der SS-General Hans Kammler nach dem Krieg in die USA gebracht wurde.

Tagungsbericht: Droit à la résistance: La place du 20 juillet dans la mémoire allemande et française

Tagungsbericht über das deutsch-französische Kolloqium am DHI Paris, das am 17. und 18. März 2014 in Paris aus Anlass des 70. Jahrestages des Attentats auf Hitler stattfand.

"Das Internet schafft einen zeitgemäßen Blick auf den Ersten Weltkrieg"

Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Duchhardt, Präsident der Max Weber Stiftung im Interview mit BMBF-online über den Stellenwert digitaler Infrastruktur für moderne, geisteswissenschaftliche Forschung.

"Thinking about the First World War on a global scale does not mean just looking at different regions"

Tagungsbericht über das vom DHI London, der Volkswagenstiftung, der Universität Hannover und dem Zentrum Moderner Orient (ZMO) ausgerichteten Herrenhausen Symposium "The World During the First World War: Perceptions, Experiences, and Consequences".

Tagungsbericht zur Jahreskonferenz mit dem Forum Transregionale Studien

Areas and Disciplines: Lessons from Internationalization Initiatives in the Humanities and Social Sciences in Germany (17.–19.10.2013, Berlin)

Pjongjangs Quasi-Botschaft als Verhandlungspfand

DIJ-Fellow Sebastian Maslow in der NZZ über die nordkoreanisch-japanischen Beziehungen.

Shinzo Abe To Seek Greater Military Role For Japan

Huffingtonpost.com zitiert Dr. Chris Winkler vom DIJ Tokyo: "Collective self-defense probably goes even further than all the other reinterpretations that Article 9 has seen thus far, so it would be a huge step."

Ein Gewinn für die Wissenschaften - Soziale Medien und ihr Potenzial

Mareike König vom DHI Paris antwortet auf Fragen der Cusaner Correspondenz (ab S. 12).

Reading past the politics of post-Civil War performance

Eine Besprechung des neuerschienenen Buches "Dismember Remember: Das anatomische Theater von Lina Saneh und Rabih Mroué" von Monique Bellan, Mitarbeiterin des OI Beirut.

An End to the "Lost Decade" in Japan-North Korea Relations?

DIJ-Fellow Sebastian Maslow in der Zeitschrift "The Diplomat" über die Außenpolitik Japans gegenüber Nordkorea.

"With this skilfully compiled new edition ... students of this first chapter of World War II can draw on a solid body of literature to research the many unanswered questions around German occupation policy in Eastern Europe."

Englischsprachige Rezension von Jürgen Matthäus auf H-Soz-Kult zur Publikation "Einsatzgruppen aus Polen 1939. Vollständige Edition", die von Jochen Böhler und Stephan Lehnstaedt (Mitarbeiter am DHI Warschau) letztes Jahr herausgegeben worden ist.

Wie neutral kann die Schweiz sein?

Die Sendung "Kulturzeit" (3sat) befragte Thomas Maissen, den Direktor des DHI Paris, darüber wie die Schweizer Neutralität in Zeiten einer Russland-Krise funktionieren kann.

Valeska Huber, Channelling Mobilities: Migration and Globalisation in the Suez Canal Region and Beyond

jadaliyya.com hat Valeska Huber, wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI London, zu ihrer neuen Publikation "Channelling Mobilities: Migration and Globalisation in the Suez Canal Region and Beyond" interviewt. Zudem werden Exzerpte der Publikation angeboten.

Das Konzert der Großen

Die NZZ berichtet über das 200-jährige Jubiläum des Wiener Kongresses, u.a. mit Forschungsergebnissen des Präsidenten der Max Weber Stiftung Heinz Duchhardt.

"Pater Europae" - Karl der Große unter neuen Perspektiven der Quellenforschung

Radiobeitrag im Deutschlandfunk zu der "Charlemagne"-Tagung am DHI Paris.

„Pfeilercommoden und Genueser Maccaroni“ in Worms

Dr. Jörg Ebelin, wissenschaftlicher Abteilungsleiter des DFK in Paris, bringt neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Herrnsheimer Schlosses (Worms) ans Licht.

Karl der Große und Europa

Beitrag im Deutschlandradio zur Beudeutung Karls des Großen für Europa und die "Charlemgne"-Tagung am DHI Paris.

“Breath of Freedom: Black Soldiers and the Battle for Civil Rights”

Am 17. Februar strahlte der Fernsehkanal der Smithsonian Institution einen Dokumentationsfilm aus, bei dem die Research Fellows Martin Klimke (New York University Abu Dhabi) und Maria Höhn (Vassar College) des DHI Washington als wissenschaftliche Berater wirkten.

Mediavisten bloggen gemeinsam

Ein Forscherteam um Prof. Dr. Martin Kintzinger (WWU Münster) sowie die französischen Mittelalterhistoriker Prof. Dr. Pierre Monnet (Direktor des Institut Français d´Histoire en Allemagne in Frankfurt a. M.) und Prof. Dr. Rolf Große (Leiter der Mittelalterabteilung am DHI Paris) haben das "Deutsch-Französische Mediävistenforum/Forum des Médiévistes Franco-Allemand (DFMFA)", ein deutsch-französisches Portal für engere Zusammenarbeit gegründet.

Frankreich und der große Krieg

Die Deutsche Presse Agentur (dpa) interviewte Dr. Arndt Weinreich vom DHI Paris über die Bedeutung des Ersten Weltkriegs in Frankreich.

Der Forscher im Netz: Wie das Internet die Wissenschaft verändert

Mareike König vom DHI Paris wurde von SWR 2 Wissen befragt, wie das Internet die Wissenschaft verändert.

"Visions of Beauty"

Die Washington Post berichtet anlässlich der Eröffnung der Arnold Genthe-Ausstellung des DHI Washington über das Projekt.

Zwitschern über "Florenz!"

WDR5 berichtet über das GiD-Tweet-Up #gid14 in der Bundeskunsthalle.

1915 ist das zentrale Datum

Der Tagesspiegel berichtet u.a. über die Tagung "Not all quiet on the Ottoman Fronts", die im April am OI Istanbul stattfindet.

China, Japan open German front in diplomatic war

Torsten Weber vom DIJ Tokyo äußerte sich gegenüber AFP zu den Spannungen zwischen China und Japan

"Wer Begriffe besetzt, erlangt Deutungshoheit"

Interview mit Stephan Lehnstaedt vom DHI Warschau zur Debatte um den Begriff "Polnische Konzentrationslager"

The Symbolic Power of French Victory

Arndt Weinrich vom DHI Paris wurde von Spiegel Online zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg in Frankreich befragt

Forschungspreis für amerikanische Historikerin

Der Forschungsförderungspreis der Max Weber Stiftung geht an die amerikanische Historikerin Isabel V. Hull. Bundesforschungsministerin Johanna Wanka übergab den Preis in München. Dabei würdigte sie auch den Beitrag der Max Weber Stiftung zur internationalen Verständigung.

Hitlers 'Mein Kampf' wird zum digitalen Bestseller

Richard Wetzell vom DHI Washington wurde von der Deutschen Welle über die Debatte um die Edition von 'Mein Kampf' befragt

"La marche vers l’unité allemande 1815–1871“

Thomas Stockinger berichtet in seinem Blog "Achtundvierzig" auf hypotheses.org über den Studientag am DHI Paris.

Erinnerungsjahr 2014 - Ein "schwieriges Terrain"

"Das Parlament" hat Stefan Martens, den stellvertretender Direktor beim DHI Paris über die Vorbereitungen zum Jahrhundert-Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs befragt.

Rettung einer Bibliothek

Der Deutschlandfunk berichtet über das Forschungsnetzwerk "Bilderfahrzeuge – Warburg’s Legacy and the Future of Iconology" (Warburg Institute, London; DFK Paris; HU Berlin; Kunsthistorisches Institut Florenz) des BMBF.

»Und doch kam der Krieg«

Der Schweizer Tages-Anzeiger hat den Direktor des DHI Paris, Thomas Maissen, über sein neues Amt, die deutsch-französischen Beziehungen und die unterschiedlichen Erinnerungskulturen befragt.

Warburgs Erbe

Die Süddeutsche Zeitung berichtet das neue Forschungsnetzwerk "Bilderfahrzeuge – Warburg’s Legacy and the Future of Iconology" an dem auch das DFK Paris beteiligt ist.

Das Internet schreibt Geschichte

Die FU Berlin schreibt über das Projekt der Online-Enzyklopädie internationaler Veröffentlichungen zum Ersten Weltkrieg an der auch die DHIs Warschau, Moskau und Paris beteiligt sind.

Umgeschichtet: 125 Jahre Deutsches Historisches Institut

Radiobeitrag des RBB anläßlich des 125-jährigen Jubiläums des DHI Rom

Ad fontes!

Radiobeitrag des Deutschlandradios anläßlich des 125-jährigen Jubiläums des DHI Rom

"Es geht um die Quellen"

Radiobeitrag bei SR2 KulturRadio anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des DHI Rom

125 Jahre Deutsches Historisches Institut Rom

Radio Vatikan berichtet im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums über das DHI Rom.

Das neue Magazin der Max Weber Stiftung

Thema: 100 Jahre Erster Weltkrieg. Mit Beiträgen des DHI Paris, DHI Rom, DHI Washington, DIJ Tokyo und Orient-Institut Istanbul.

Polen und die Gurlitt-Sammlung

Die Deutsche Welle hat Klaus Ziemer, den ehemaligen Direktor des DHI Warschau, zur Restitution von Beutekunst aus der Gurlitt-Sammlung befragt.

Erfolgreiche Geschichtsvermittlung im Web2.0

Das von fünf NachwuchhistorikerInnen – darunter Charlotte Jahnz von der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung – initiierte Twitter-Projekt @9Nov38 zur Reichsprogromnacht erhielt in den vergangenen Wochen große mediale Aufmerksamkeit, u.a. im ARD-Nachtmagazin, bei Tagesschau.de und Spiegel Online.

Gesine Foljanty-Jost wird mit hohem japanischen Orden geehrt

Dem Mitglied im Beirat des DIJ Tokyo wurde von der japa­ni­schen Regie­rung am 3. Novem­ber, dem Tag der Kul­tur, der Orden der Auf­ge­hen­den Sonne für ihre Ver­dienste zur För­de­rung der deutsch-japa­ni­schen Bezie­hun­gen zuer­kannt.

Le 11 novembre n'a pas la même signification pour les Allemands

Arnd Weinrich vom DHI Paris in Le Figaro über die Feierlichkeiten zum Waffenstillstand am Ende des Ersten Weltkriegs.

Zurück zum Beton

Arndt Weinrich vom DHI Paris über den unterschiedlichen Umgang mit der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Frankreich und in Deutschland.

In the Spotlight: Hartmut Berghoff

As director of the Washington, D.C.-based German Historical Institute, Professor Hartmut Berghoff stands at the center point of exchanges between American and European academics, bringing together scholars from both sides of the Atlantic for a dialogue about politics, history, economics, and culture [...]

Vor 70 Jahren deportierte die SS 1.022 römische Juden

Die Wiener Zeitung schreibt über die große Razzia vom 16. Oktober 1943 gegen die Juden Roms mit der sich ab Donnerstag auch eine Tagung am DHI Rom befasst.

Meine rollende Nachtschwester heißt Rimo

Ein Bericht in der FAZ über Pflegeroboter in Japan. Florian Kohlbacher vom DIJ Tokyo berichtet über die gesellschaftliche Akzeptanz von Robotern.

Tagungsbericht: The South in Postwar Europe: Italy, Greece, Spain, and Portugal

Auf HSozKult ist der Bericht zur Tagung am DHI Rom erschienen.

Zynisches Spiel auf Zeit

Der aktuelle Aufsatz "Wiedergutmachung im 21. Jahrhundert" von Stefan Lehnstaedt, Historiker am DHI Warschau, wird in der taz zitiert.

Tagungsbericht: Was macht Geschichte international? Perspektiven internationaler Geschichte im deutschsprachigen Raum

Der Bericht zum ersten Workshop des Netzwerks Internationale Geschichte ist bei HSozKult erschienen.

Tagungsbericht: Co-operation and Empire

27.–29.06.2013, Bern

Tagungsbericht: Formen mittelalterlicher Kommunikation

07.–10.07.2013, DHI Paris

3. Weltkrieg, Tag 5: Einmarsch in Osnabrück

Nikolaus Katzer und Matthias Uhl vom DHI Moskau zu den erstmals veröffentlichten Plänen der Nationalen Volksarmee über einen Einmarsch in Westdeutschland (NOZ)

Tagungsbericht: Sine Ira et Studio? Personal Engagement, Historical Distance and the Study of the Holocaust

25.06.2013-27.06.2013, Jerusalem; DHI Warschau zusammen mit dem Richard Koebner Minerva Center, Hebrew University, Jerusalem

Tagungsberich: Forward from the Past: The Kindertransport from a Contemporary Perspective

25.06.2013, Leo Baeck Institute London in Kooperation mit dem DHI London, der Aberystwyth University und dem Research Centre for German and Austrian Exile Studies, University of London

Rezension des elften Bandes der deutsch-französischen Geschichte

Miard-Delacroix, Hélène: Im Zeichen der europäischen Einigung. 1963 bis in die Gegenwart (= Deutsch-Französische Geschichte 11) [Aus dem Franz. übers. von Birgit Lamerz-Beckschäfer]. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2011. ISBN 978-3-534-14709-0; 404 S.; € 69,90.

Immer mehr Wissenschaftler bloggen

Mareike König, Gründerin des geisteswissenschaftlichen Portals de.hypotheses.org, über eine Forschungskultur im Umbruch.

Interview mit DIJ-Direktor Florian Coulmas

Florian Coulmas, Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien Tokyo, hat der Schweizer Tageszeitung »Der Bund« ein Interview zur Entwicklung der Atomenergie in Japan gegeben.

Merseburg 1013 – Ein Fürstentreffen von europäischer Dimension

Internationale Tagung aus Anlass des Millenniums des Merseburger Hoftages im Jahr 1013 (Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig mit dem DHI Warschau, 23.–25.05.2013, Merseburg / Leipzig)

Interview mit Thomas Maissen

Der designierte Direktor des DHI Paris, Thomas Maissen, hat dem Informationsdienst swissinfo.ch ein Interview zum 1. August, dem Schweizer Nationalfeiertag, gegeben.

Tagungsbericht: Widerstand und Opposition in der DDR: Der Weg in die Öffentlichkeit (1949-1990)

Université de Bordeaux 3, Maison de sciences de l'homme d'Aquitaine; BStU (Bundesbeauftragter für die Unterlagen der ehemaligen DDR); DHI Paris; in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Bordeaux; und der Robert-Havemann-Gesellschaft. 20.–22.03.2013, Bordeaux.

Tagungsbericht: Pourquoi éditer des textes médiévaux au XXIe siècle? 8e rencontre de la Gallia Pontificia

Table ronde zur Gallia Pontificia, 17.05.2013, DHI Paris

Katharina und das Paradies

Justus Wilhelm schreibt über das Einladungsmanifest von Zarin Katharina II., das am 22. Juli 1763 unterzeichnet wurde. Zu Wort kommt auch Victor Dönninghaus, der stellvertretende Direktor des DHI Moskau.

"Es ist die Abnabelung vom Elternhaus"

Der Turkologe Prof. Dr. Jens Peter Laut, Beiratsvorsitzender des OI Istanbul, hat mit der Göttinger Campuszeitung Augusta über die aktuellen Entwicklungen in der Türkei gesprochen. (PDF-Link, Download startet automatisch)

Tagungsbericht: Urkundenformeln und Urkundenprotokoll

Sébastien Rossignol schreibt bei HSozKult über die Tagung "Urkundenformeln und Urkundenprotokoll. Formen der Schriftlichkeit im mittelalterlichen Polen und angrenzenden Regionen (13.–14. Jahrhundert)", die vom 3.-4.6.2013 am DHI Warschau stattfand.

"Issei Suda, a Master of Japanese Photography"

Interview mit Ferdinand Brüggemann, ehemaliger research fellow am DIJ Tokyo, über den japanischen Fotografen Issei Suda.

Tagungsbericht: Mixed Courts: Dynasty, Politics, and Religion in the Early Modern World

Bericht von André Bochynski bei HSozuKult über die vom Forschungszentrum Gotha und dem DHI London veranstaltete Tagung in Gotha.

Das DHI Paris erhält den Customer Excellence Award 2013

Ausgewählt unter mehreren hundert Projekten, wurden IT-Admin Benedict Fehler und Sara Windgassen für das exzellente Projektmanagement bei der Einführung eines Customer-Relationship-Managements ausgezeichnet.

Wohlstand ist nicht gleich Glück

Florian Coulmas, Direktor des DIJ Tokyo, hielt am 18. Juni 2013 am Wiener Institut für Ostasienwissenschaften einen Vortrag über "Glück in Japan - wie man es misst". Für science.ORF.at schrieb Lena Yadlapalli über die Veranstaltung. "Glück und Unglück in Japan" ist einer der Forschungsschwerpunkte des DIJ.

Tagungsbericht: Inventing the »Silent Majority«

Conservative Mobilization in Western Europe and the United States in the 1960s and 1970s (18.–20.04.2013, DHI Washington)

Science and Social Media

Das 20One Magazine berichtet u.a. über das Engagement der Max Weber Stiftung und des DHI Paris für wissenschaftliches Bloggen und in den Sozialen Medien.

Tagungsbericht: Kriegs- und Gewalterfahrung im 19. Jahrhundert in Deutschland und Frankreich

21.–22.03.2013, DHI Paris

Julian Führer vom DHI Paris zu Gast in der "Fabrique de l’histoire"

Emmanuel Laurentin hat in seiner Sendung "Fabrique de l’histoire" auf France Culture das aktuelle Interesse an Karl dem Großen untersucht. Den Auftakt machte ein Interview mit Julian Führer, Mediävist am DHI Paris.

Tagungsbericht: Medien und Praktiken der Erinnerung an Flucht und Vertreibung

Joachim Tautz schreibt über die Tagung, die vom DHI Warschau mit veranstaltet wurde.

Der Fall Hans Lipschis

Agnieszka Filipiak und Gerhard Gnauck schreiben in Die Welt über die Biographie des ehemaligen SS-Manns Hans Lipschis gegen den derzeit ermittelt wird. Im Zusammenhang mit den Umsiedlungsaktionen des Deutschen Reichs und der Sowjetunion in Litauen interviewen Filipiak und Gnauck Ruth Leiserowitz, Vizedirektorin des DHI Warschau.

Kommentar in der NZZ über die Ausstellung "De l'allemagne"

Jürgen Ritte kommentiert die Ausstellung des DFK in Paris und rät zu einer interkulturellen Perspektive.

Tagungsbericht zu Litiges commerciaux dans l’histoire : nouvelles approches / New Approaches to the Commercial Justice online

Der Bericht von Julian Schulz zur vom DHI Paris veranstalteten Tagung ist jetzt bei HSoz-Kult erschienen.

Germanophil oder germanophob

Bernhard Schulz beschäftigt sich für den Tagesspiegel mit der viel diskutierten Ausstellung "De l'Allemagne" des DFK im Louvre in Paris.

Der Deutschlandfunk über die Louvre-Ausstellung

Stefan Koldehoff spricht mit der Professorin für Kunstwissenschaft, Bénédicte Savoy, über die Ausstellung 'De l'Allemagne' des DFK im Louvre.

"Le Figaro" zur DFK-Ausstellung "De l'Allemagne"

"Le torchon brûle entre le Louvre et Berlin" schreibt der Journalist Patrick Saint-Paul für "Le Figaro".

Kommentar in der SZ zur DFK-Ausstellung

Willibald Sauerländer kommentiert in der Süddeutschen Zeitung die Ausstellung deutscher Kunst im Louvre und die darauf folgende Diskussion.

Das Abendblatt zu deutsch-französischer Kulturpolitik

Tilman Krause nimmt die DFK-Ausstellung im Louvre zum Anlass im Hamburger Abendblatt über die Wahrnehmung der Kultur beider Länder im jeweils anderen zu schreiben.

Der Tagesanzeiger über die DFK-Ausstellung im Louvre

Linus Schöpfer bespricht die Ausstellung 'De l'Allemagne' im Tagesanzeiger.

Rezension zu Unemployment and Protest

Wiebke Wiede hat für HSozKult den Band 'Unemployment and Protest. New Perspectives on Two Centuries of Contention' rezensiert, der in der Reihe 'Studies of the German Historical Institute' des DHI London erschienen ist.

Die FAZ über die DFK-Ausstellung im Louvre

Niklas Maak schreibt für die FAZ über das Deutschlandbild, das die Ausstellung "De l’Allemagne, 1800 - 1939. Von Friedrich zu Beckmann" im Louvre entwickelt.

Bilder vom Anderen in Mittel- und Osteuropa. Kontinuität und Wandel zwischen 1968 und 1989

Bericht zur Tagung, die das DHI Warschau im vergangenen November veranstaltete.

Das ewige deutsche Leiden - Artikel zur Ausstellung im Louvre im Standard

Stefan Brändle rezensiert im Standard die vom DFK Paris mit konzipierte Ausstellung 'De l'Allemagne 1800-1939. De Friedrich à Beckmann', die im Louvre zu sehen ist.

„Musikalische Reise“ nach Italien

Die Mainpost über den Konferenzzyklus „Musik zwischen den Kulturen – der Mittelmeerraum“ am DHI Rom und einen der Teilnehmer.

Politische Geschichte Deutschlands und Frankreichs im 20. Jahrhundert

Am 11. und 12. Januar 2013 veranstalteten das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und das DHI Paris eine zweisprachige Konferenz zur politischen Geschichte Frankreichs und Deutschlands im 20. Jahrhundert. Die Konferenz fand zu Ehren des 70. Geburtstages von Horst Möller statt.

Deutschland – Eine Nation in der Kunst

Anlässlich der vom DFK Paris initiierten Ausstellung 'De l'Allemagne 1800-1939. De Friedrich à Beckmann', sendete arte am vergangenen Sonntag eine Dokumentation, die sich mit der Entstehung einer gemeinsamen Nation und die Entwicklung einer deutschen Identität durch die Kunst beschäftigt.

Conference Report: Tenth Workshop on Early Modern Central European History

26.10.2012, DHI London

Andreas Beyer im Deutschlandradio zur Ausstellung "De l'Allemagne 1800–1939"

Im Louvre werden in der Ausstellung "De l'Allemagne" Werke deutscher Maler aus 140 Jahren gezeigt. Die Klammer der Schau sei Goethe, sagt Andreas Beyer, Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris.

Tagungsbericht: »Tales about time«. Temporality, modernity and the order of time

29.–30.11.2012, DHI London

1953 – Abschuss hinter der Grenze der DDR

Matthias Uhl, Historiker am Deutschen Historischen Institut Moskau, mit Hintergrundinformationen zur DDR-Zeit.

Fukushima – Rückblick und Perspektiven

Zwei Jahre nach dem großen Beben in Japan berichtet Florian Coulmas, Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien Tokyo, über den schleppenden Wiederaufbau. Er schrieb 2011, zusammen mit Judith Stalpers, das Buch "Fukushima. Vom Erdbeben zur atomaren Katastrophe".

Bernd Klesmann im WDR-Interview über "Lesesucht"

Lesen schadet dem Denken. Kaum zu glauben, aber so etwas wurde vor 200 Jahren bitterernst behauptet. Es gab eine Debatte um die "Lesesucht". Und die ist einigen Punkten gar nicht soweit weg von kruden Thesen, die heute das Internet betreffen.

Matthias Uhl vom DHI Moskau zu den Ergebnissen der Autopsie Stalins

Nach 60 Jahren wurden die Ergebnisse der Autopsie zugänglich gemacht. Sie belegen: Der sowjetische Diktator starb an einem Hirnschlag.

Hartmut Berghoff im Interview mit sueddeutsche.de

42.500 deutsche Gefangenenlager im Einflussbereich der Nazis - und damit deutlich mehr als bislang bekannt: Im Interview erklärt der Direktor des DHI Washington, wie diese Zahl des United States Holocaust Memorial Museum zustande gekommen ist und warum in Zukunft noch weitere Lager entdeckt werden.

Italien auf dem Weg in die Dritte Republik

Lutz Klinkhammer vom DHI Rom skizziert in der Süddeutschen Zeitung die politischen Konstellationen Italiens seit dem Zweiten Weltkrieg mit Blick auf den Wahlerfolg von Beppe Grillo.

Hartmut Berghoff im ZDF-Interview

Der Direktor des DHI Washington berichtete im Morgenmagazin über die am Institut vorgestellte Studie des United States Holocaust Memorial Museum zu Nazi-Zwangslagern in Europa.

Die Revolution der Werte

Der Tagesspiegel berichtet über die Podiumsdiskussion "Wohin treibt der Arabische Frühling?" der Veranstaltungsreihe Geisteswissenschaft im Dialog.

Wohin treibt der Arabische Frühling?

Friederike Pannewick resümiert die Podiumsdiskussion "Wohin treibt der Arabische Frühling?" der Veranstaltungsreihe Geisteswissenschaft im Dialog bei Deutschlandradio Kultur.

Sechsmal mehr Nazi-Zwangslager in Europa als bisher angenommen

Hartmut Berghoff, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington, äußerte sich in der New York Times zu einer neuen Studie über Nazi-Zwangslager. Der Studie zufolge existierten während des Zweiten Weltkriegs über 42.000 Lager und Ghettos, während man bislang lediglich von ca. 7.000 ausging.

Italiens Wahl – eine "kleine Revolution"

Lutz Klinkhammer, Politikwissenschaftler am DHI Rom, über die Zukunft Italiens nach der Wahl.

La confiance des Italiens est entamée

Interview avec Lutz Klinkhammer, historien spécialiste de l'Italie à l'Institut historique allemand de Rome.

Europas Sorge im italienischen Wahldrama

Italien-Experten wie Lutz Klinkhammer (DHI Rom) sehen keine lange Lebenszeit für eine Koalition Bersani - Monti. Sechs bis zwölf Monate würde ein solches Bündnis halten, so die Schätzungen.

Inside the Italian elections

Lutz Klinkhammer, expert on Italian politics at the German Historical Institute in Rome, about the current election, and his assessment of the candidates and Germany's role.

Kultur als Vermittler

Der Streit zwischen China und Japan um die Senkaku/Diaoyu-Inseln im Ostchinesischen Meer geht weiter. Florian Coulmas, Direktor des Deutschen Instituts für Japan-Studien in Tokio, über kulturelle Brückenschläge.

Die Zukunft der Bibliotheken

Im Rahmen einer Podiumsveranstaltung von "Geisteswissenschaft im Dialog" wurde über die Herausforderungen des Internetzeitalters und der Digitalisierung für die Bibliotheken diskutiert.

25 Jahre nach Ende der sowjetischen Intervention in Afghanistan

In einer Sendung von Deutschlandradio Kultur äußerte sich Matthias Uhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, zu diesem Thema

Stalingrad: Opfergang und großer Sieg

Matthias Uhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Moskau, über den Umgang kritischer Darstellungen der Schlacht um Stalingrad

"Bestechende Großunternehmen"

Hartmut Berghoff, Direktor des DHI Washington, schreibt in der FAZ über Korruption

Bücher und Blogs – Ein Porträt von Mareike König

Mareike König, Bibliotheksleiterin am DHI Paris, gibt Einblicke in ihren Arbeitsalltag

Tagungsbericht: Zweites deutsch-französisches Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler am DFK Paris

Vom 23.–25. Januar 2013 standen, in dem dichten Programm, das Themen zum frühen 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart versammelte, Fragen nach Transferprozessen zwischen Frankreich und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der rezeptionsgeschichtlichen Faktoren sowie methodische Paradigmen der Kunstgeschichtsschreibung über Epochengrenzen hinweg im Fordergrund.

Tagungsbericht: Conflict studies et nouvelle histoire militaire. Regards croisés sur l’ère de la guerre, 1914-1945

Vom 30. Juni bis zum 6. Juli 2012 hatten Masterstudierende und Doktoranden aus ganz Europa die Möglichkeit, sich mit den aktuellen Forschungstendenzen im Bereich der Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Militärgeschichte der beiden Weltkriege auseinanderzusetzen und eigene Forschungsprojekte mit international anerkannten Experten zu diskutieren.

Erneute Debatte um Japans Gesetz über die Selbstverteidigungsstreitkräfte

Simon Schwenke forscht am DIJ Tokyo zur Sicherheitspolitik Japans und gibt eine Einschätzung zu den japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften ab.

Antrittsvorlesung von Andreas Rödder am DHI London in der FAZ publiziert

From Kaiser Wilhelm to Chancellor Merkel. The German Question on the European Stage

Conference Report: The Transnational Significance of the American Civil War. A Global History

DHI Washington, 20.–22.09.2012

Asia for the Asians

Florian Coulmas, directior of the DIJ Tokyo, about the book "Asia for the Asians" by Paul S. Harrell. Merwin Asia, 2012

Tagungsbericht: Médialité et interprétation contemporaine des premières guerres de Religion

Atelier zum Verhältnis von Medien und Religionskriegen, organisiert von Gabriele Haug-Moritz und Lothar Schilling in Zusammenarbeit mit dem DHI Paris vom 08.10. bis zum 09.10.2012 in Paris.

Völkerverständigung mit Diplom-Twittern

Netzpolitik.org berichtet über die Aktivitäten von DFK und DHI Paris auf Twitter anlässlich des 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags

Das DHI Moskau erteilt Zugang zu russischen Archiven

Der Jenaer Wissenschaftshistoriker Bernd Helmbold kann dank eines Stipendiums des DHI Moskaus in russischen Archiven forschen.

Ghetto Survivors Fight for Recognition and Pensions

700 ghetto workers would apply for pensions. Although there had been more than 1,150 ghettos, according to Stephan Lehnstaedt, (historian at the German Historical Institute in Warsaw).

Hitlers Soldaten unter sich

Felix Römer vom DHI London über die geheimen Abhörprotokolle der US-Geheimdienste im Gefangenenlager Fort Hunt nach dem Zweiten Weltkrieg.

Mussolini-Kult in Italien

Der Artikel beschäftigt sich mit der Banalisierung des Faschismus in Italien. Auch Lutz Klinkhammer, Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom, untersuchte bereits vor Jahren den "Mythos des guten italienischen Soldaten".

Andreas Beyer über "Zweitmeister" der Berliner Gemäldegalerie

Der Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris erklärt, warum auch "Zweitmeister" wie de la Tours "Auffindung des heiligen Sebastian" wahre Kunstschätze sind.

DIJ-Direktor Florian Coulmas zur Wahl in Japan

Conference Report: The Dynamic Middle Ages. International PhD and post-doctoral training school

02.–05.10.2012, DHI Moskau

Maren Röger (DHI Warschau) im Wiener Standard über Kinderschicksale nach dem Zweiten Weltkrieg

Kooperation der Max Weber Stiftung mit dem Forum für Transregionale Studien

Lutz Raphael, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des DHI Paris, erhält Leibniz-Preis der DFG

Reinhard Strohm, ehemaliger Stipendiat des DHI Rom, erhielt den Balzan-Preis

Tagungsbericht: Neue Ansätze für eine transnationale Geschichte

Tagungsbericht: Im Schatten des urbanen Sozialismus (DHI Moskau)

Original oder Kopie? Andreas Beyer (Direktor des DFK Paris) über Raffaels Bildnis von Papst Julius II.

6. Cairo Talks zu Islamismus und Demokratie

Entre la Turquie et la Russie, le gaz n'éclaire pas tout

Interview mit Stefan Leder (OI Beirut) zum Angriff auf die Stabilität und politische Würde im Libanon

Neue Dokumente zur Wehrmacht aus amerikanischem Verhörlager aufgetaucht – Interview mit Felix Römer (DHI London)

Matthias Uhl (DHI Moskau) über die "stellenweise sehr, sehr enge Situation" der Kubakrise vor 50 Jahren

Ein Interview mit Stefan Knost (OI Beirut) zur Zerstörung des syrischen Kulturerbes

Florian Coulmas (DIJ Tokyo) about aging as Japan's national crisis

Lutz Klinkhammer (DHI Rom) zu den Zweifeln um das Massaker von Sant Anna di Stazzema

Florian Coulmas (Direktor des DIJ Tokyo) zum Inselstreit im Ostchinesischen Meer

Stefan Leder (Direktor des OI Beirut) im Interview zum Syrien-Konflikt

Sieg über Napoleon in Reihe mit Sieg über Hitler; Interview mit Denis Sdwischkow (DHI Moskau)

Dr. Jochen Böhler (DHI Warschau) verfasste das Begleitbuch zum aktuellen Film "Der Überfall - Deutschlands Krieg gegen Polen".

Neues Forschungs- und Editionsprojekt des DHI Paris

Denis Sdwischkow (DHI Moskau) über Russlands Nationalstolz zum Gedenkjahr an 1812

"Max Weber in der Welt" im Deutschlandradio

Lutz Klinkhammer (DHI Rom) über die tendenzielle Verharmlosung des Faschismus in Italien

Andreas Beyer, Direktor des DFK Paris, zur Debatte um Berliner Gemäldegalerie

Conversation with Dr. Jutta Braun (DHI London) about China's Ye Shiwen's Olympics success

 

Sportausschuss des Deutschen Bundestages besucht Ausstellung des DHI London

Kontinuität und Wandel – Interview mit Andreas Beyer, Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris

Conference Report: Diverging Paths? Conservatism in Britain and West Germany from the 1960s to the 1980s

»Sportverräter« in der DDR: Erfolgreiche Ausstellung wandert nach London

Max-Weber-Stiftung feiert zehnjähriges Bestehen und neuen Namen (Bonner General-Anzeiger)